10 Mappen im Paket (Mappenpaket 1)
63,00 CHF
Produktinformationen "10 Mappen im Paket (Mappenpaket 1) "
Das Mappenpaket erhalten Sie zum Sonderpreis. Sparen Sie 10 % gegenüber dem Einzelkauf.
Dieses Paket enthält je ein Exemplar der Kunstmappe:
Folge 72/2024 • 71/2023 • Folge 70/2022 • Folge 69/2021 • Folge 68/2020 • Folge 67/2019 • Folge 66/2018 • Folge 65/2017 • Folge 64/2016 • Folge 63/2015
Lieferung nur solange Vorrat reicht und nur in dieser Sortierung lieferbar.
| Produkttyp: | Kunstmappe |
|---|
Inhalt: 9 Mappen im Paket
Erscheinungsjahr: 2024
Verwandte Produkte
In unserer Kunstmappe 72/2024 finden Sie vielfältige Darstellungsformen von Architektur: Der Bogen spannt sich von Fantasien und Träumen von Architektur in der Malerei, gebauter Architektur von symbolischer Bedeutung in Werken aus verschiedenen Epochen der Kunstgeschichte bis hin zur Darstellung in Fotografien. Die zwölf enthaltenen Werke liefern Ihnen sicherlich einige wertvolle Anregungen, um das Thema im Unterricht umzusetzen. In der Mappe sind folgende Künstler/innen vertreten:Giotto di Bondone: Die Vertreibung Joachims aus dem Tempel (1303/1305) | Jean Fouquet: Die Erbauung des salomonischen Tempels zu Jerusalem (um 1465–1475) | Albrecht Altdorfer: Susanna und die beiden Alten (Susanna im Bade) (1526) | Giovanni Paolo Pannini: Roma Antica (Galerie der Ansichten des antiken Rom) (um 1754/57) | Giovanni Battista Piranesi: Die Zugbrücke, Blatt 7 aus „Carceri d‘ invenzione“ (Erfundene Kerker) (1761) (hier: zweite Fassung nach 1778) | Egon Schiele: Alte Häuser in Krumau (1914) | Charles Clyde Ebbets: New York Construction Workers Lunching on a Crossbeam (1932) | Maria Helena Vieira da Silva: Bibliothek (1949) | Martin Kippenberger: METRO-Net Skulptur, Transportabler U-Bahn-Eingang, documenta X in Kassel (1997) | Sarah Morris: Dulles (Capital) (2001) | Rachel Whiteread: Cabin (Hütte) (2015) | Isa Melsheimer: Metamorphosis (Jacques Couëlle) I (2021)
Die Kunstmappe befasst sich ausschließlich mit Werken von Künstlerinnen. In Museen und im Kunsthandel, aber auch im Kunstunterricht an den Schulen ist das künstlerische Schaffen von Frauen trotz vielversprechender Ansätze noch immer unterrepräsentiert. Das betrifft auch die Meisterwerke der Kunst, wie wir selbstkritisch bemerken müssen. Die Kunstgeschichte war lange Zeit vor allem aus männlicher Perspektive geschrieben worden, Kunst- und Ausstellungsbetrieb waren lange maßgeblich in männlicher Hand. Bis zum 19. Jahrhundert lassen sich überhaupt nur wenige Künstlerinnen namhaft machen. Mit der Mappe Künstlerinnen möchten wir nun ein deutliches Signal setzen und einen Beitrag leisten zur Diskussion und Reflexion in Ihrem Unterricht. Auch in Zukunft ist es unser Ziel, eine ausgewogene Zusammenstellung der Werke für die jeweiligen Themen zu finden. So wird die geplante Ausgabe des Jahres 2024 zum Thema „Architektur im Bild“ zu einem Drittel von namhaften Künstlerinnen bestritten werden. Der Schritt zu einer Wende ist gemacht. Wir laden Sie ein, uns zu begleiten. In der Mappe sind folgende Künstlerinnen vertreten: Sofonisba Anguissola: Lucia, Minerva und Europa Anguissola beim Schachspiel (1555) | Xenia Hausner: Cage People (2014) | Shirin Neshat: Untitled (Ohne Titel), aus der Serie „Women of Allah“ (1996) | Paula Modersohn-Becker: Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag (1906) | Gunta Stölzl: Schlitzgobelin Rot-Grün (Entwurf) (1927/28) | VALIE EXPORT und Peter Weibel: Aus der Mappe der Hundigkeit (1968) | Suzanne Valadon: Das blaue Zimmer (1923) | Hilma af Klint: Baum der Erkenntnis Nr. 1 (1913) | Pipilotti Rist: Himalaya Goldsteins Stube (Remake of the Weekend, Musik C mit Anders Guggisberg) (1998/99) | Artemisia Gentileschi: Selbstporträt als Allegorie der Malerei (1638/39) | Camille Claudel: Der Walzer (La Valse oder Les Valseurs) (1889-1893) | Lotte Laserstein: Im Gasthaus (1927)
Phantastisches - das Thema der aktuellen Mappe erscheint uferlos. Tatsächlich umfasst der Begriff eine ganze Bandbreite von Definitionen und ist nur schwer zu fassen. Was bedeutet eigentlich fantastisch? Der Duden empfiehlt eine ebenso knappe wie relativ offene Deutung: „von Illusionen, unerfüllbaren Wunschbildern, unwirklichen, oft unklaren Vorstellungen oder Gedanken beherrscht und außerhalb der Wirklichkeit oder in Widerspruch zu ihr stehend“. Wir haben uns für die altmodische Schreibweise entschieden, auch um den Abstand zu modischen Fantasy-Welten zu wahren, die wohl eher ein literarisches und filmisches Phänomen sind als eines der bildenden Künste. Umgangsprachlich ist das Spektrum ohnehin weitaus größer. Phantastisches mag auch großartig sein, absonderlich, bizarr, grotesk, fabelhaft, wunderbar, märchenhaft, abenteuerlich oder irrational. Die Fülle an Begrifflichkeiten macht den Reiz und die Vielfältigkeit des Themas aus. Unsere Mappe versucht, von allem etwas aufzunehmen. Sie schlägt einen Bogen von den Kapitellen einer romanischen Kirche bis zu den Werken eines zeitgenössichen Extremkünstlers, der den Formenreichtum gotischer Sakralbauten für sehr profane Zwecke nutzt. Gerade die Selbstverständlichkeit, die uns die verkehrte Welt als die normale vorführt, ist ein Prinzip des Phantastischen und bietet Stoff für anregende Diskussionen. In der Mappe sind folgende Künstler/innen vertreten:Romanische Bauplastik in der Kirche Saint-Pierre, Chauvigny (Frankreich) | Hieronymus Bosch | Joos van Craesbeeck | Johann Heinrich Füssli | Max Klinger | Odilon Redon | André Breton gemeinsam mit Jacques Hérold und Wifredo Lam | Jeff Wall | Thomas Grünfeld | Isa Genzken | Yinka Shonibare | Wim Delvoye
Was ist eigentlich – Natur? Sind es elementare Kräfte, die Leben schaffen oder auch vernichten? Sind es unberührte Landschaften und Gewässer, ein unendlich scheinendes Reservoir an Rohstoffen? Verstehen wir darunter unbebaute Gebiete am Stadtrand, gefühlsbewegende Idyllen oder eine ungezähmte Wildnis? Der Versuch eine Antwort zu finden, wirft eher neue Fragen auf. Eines nur scheint sicher: Sprechen wir von Natur, meinen wir das Verhältnis des Menschen zur Welt. Und dass sich dieses Verhältnis im Lauf der Kulturgeschichte gewandelt hat, liegt auf der Hand. Die Natur steht schließlich auch nicht still.Inzwischen ist es immer mehr der Mensch, der mit seiner Gier nach wirtschaftlichem Wachstum und Verbrauch das empfindliche Gefüge natürlicher Prozesse aus dem Gleichgewicht bringt. Hat lange Zeit die Natur den Menschen gefährdet, so gefährdet nun der Mensch die Natur und damit wiederum die Grundlagen seiner eigenen Existenz. Die zwölf ausgewählten Werke der aktuellen Mappe können das facettenreiche Thema nur ansatzweise darstellen. So kann die vorliegende Auswahl nicht mehr sein als ein an den Bedürfnissen des Kunstunterrichts orientierter kleiner Streifzug durch die Kunstgeschichte und eine Ergänzung alle jener Werke, die in den Meisterwerken der Kunst in den sieben Jahrezehnten ihres Bestehens Aspekte der Natur aufgegriffen haben. Manche dieser Werke mag man heute anders sehen. Denn Natur im Wandel heißt nicht nur, dass sich die Natur wandelt, sondern auch unsere Wahrnehmung, unser Blick auf ihre mannigfaltigen Phänomene. In der Mappe sind folgende Künstler/innen vertreten:Giorgione, Hans Baldung Grien, Pierre-Henri de Valenciennes, John Constable, Caspar David Friedrich, Carl Blechen, Paul Signac, Per Kirkeby, Alexis Rockman, Robert Longo, Olafur Eliasson, Thomas Struth
Straßen und Plätze waren lange definiert als Herrschaftsraum, als Instrumente von Macht und Ordnung: Heerstraßen und Handelsrouten, Aufmarsch- und Paradeplätze. Plätze waren aber auch urbane Orte für öffentliche Gerichtsverhandlungen, Feste oder Kulte und als Marktplatz stets der ökonomische Mittelpunkt einer Stadt. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten:Masolino da Panicale, Jan Vermeer, William Hogarth, Eugène Atget, George Grosz, Christo und Jeanne Claude, Gentile Bellini, Bodys Isek Kingelez, Martin Parr, Giovanni Paolo Pannini, André Edouard Devambez, Max Beckmann
Die Kunstmappe Paare und Beziehungen passt besonders gut in die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler, da es sich mit einem alltäglichen Thema befasst. MIt den 12 ausgewählten, werkgetreuen Reproduktionen können Sie Ihren Kunstunterricht lebendig gestalten. Das jeder Mappe beiliegende 16-seitige Textheft liefert zudem viele weitere Informationen zur Entstehung der Werke sowie den in der Mappe vertretenen Künstlerinnen und Künstlern. In den Quellen und Texten, erstmalig im DIN A4-Format, finden Sie viele weitere Informationen zum Leben und zu weiteren Werken mit zusätzlichen Abbildungen. Werke von folgenden Künstlern sind enthalten: Etruskischer Sarkophag der Eheleute von Cerveteri (Caere), Hugo van der Goes, Sandro Botticelli, Lucas Cranach d. Ä., Thomas Gainsborough, Wilhelm Leibl, Èdouard Manet, Constantin Brancusi, Ernst Ludwig Kirchner, Grant Wood, Edward Hopper, Stephan Balkenhol
Die Kunstmappe Schrift und Bild erläutert durch 12 ausgesuchte Abbildungen das spannende Verhältnis von Schrift und Bild in der Kunst. Das den Bildmappen beiliegende 16-seitige Textheft unterstützt den Leser bei der Bildbetrachtung und erleichtert ihm den Weg zu einem eigenen Bildverständnis. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit nunmehr drei Jahrzehnten zusätzlich das Heft Quellen und Texte zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das dazu lieferbare Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche bzw. zum historischen Hintergrund. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Jenny Holzer, Dieter Krieg, Ben Vautier, René Magritte, Paul Klee, Juan Gris, Alfons Mucha, Rembrandt Harmenszoon van Rijn, Leonardo da Vinci, Meister von El Parral (Segovia), Initiale R, Gebetsnische (Mihrab) aus Anatolien (Konya)
Wer nicht stehen bleiben will, muss sich bewegen, ist also „in Bewegung“. Die Kunstmappe Meisterwerke der Kunst – In Bewegung beinhaltet 12 ausgewählte Meisterwerke, welche sich mit genau diesem Thema beschäftigen und ein breites Spektrum in werkgetreuer Reproduktionsqualität aufzeigen. Das dazugehörige Begleitheft liefert zu den einzelnen Bildern detailreiche Erläuterungen, die den historischen Kontext und die Motivation der Schöpfer beleuchten. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit nunmehr drei Jahrzehnten zusätzlich das Heft Quellen und Texte zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das dazugehörige Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche bzw. zum historischen Hintergrund. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten: König Assurnasirpal II | Diego de Silva Velázquez | Willem van de Velde d. Ä. | Jean-Baptiste Carpeaux | Eadweard Muybridge | Fernand Cormon | Ferdinand Hodler | Lyonel Feininger | Victor Vasarely | Roy Lichtenstein | Ralph Goings | Andreas Slominski
"Das Gesicht wahren" oder den "Kopf verlieren" sind Redewendungen, mit denen Schülerinnen und Schüler sofort etwas anfangen können und die starke Assoziationen hervorrufen. Wie erleben wir "Köpfe und Gesichter" in der Kunst? Begeben Sie sich auf eine spannende Reise durch die Kunstgeschichte mit ausgewählten Werken in unserer neuen Kunstmappe. Das den Bildmappen beiliegende 16-seitige Textheft unterstützt den Leser bei der Bildbetrachtung und erleichtert ihm den Weg zu einem eigenen Bildverständnis. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit nunmehr drei Jahrzehnten zusätzlich das Heft Quellen und Texte zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das lieferbare Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche bzw. zum historischen Hintergrund. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Büste der Nofretete, Meister der Münchner hl. Veronika, Sandro Botticelli, Rembrandt Harmenszoon van Rijn, Sydney Parkinson, Gustave Courbet, Medardo Rosso, James Ensor, Man Ray, Naum Gabo, Jean-Michel Basquiat, Damien Hirst
Nichts ist uns näher als unser eigener Körper. Täglich beschäftigen wir uns mit ihm, dieser fragilen Hülle, die uns von unseren Mitmenschen und der Außenwelt trennt. Die Kunstgeschichte ist voll von Meistern, die in ihren unsterblichen Schöpfungen dieser zutiefst menschlichen Faszination Ausdruck verliehen haben. Einen Einblick auf dieses Schaffen bietet die neue Kunstmappe Meisterwerke der Kunst – Körper, Haut und Hülle. In qualitativ hochwertigen Kunstdrucken werden mitreißende Kreationen alter und neuer Künstler/innen vorgestellt. Das dazugehörige Begleitheft liefert zu den einzelnen Bildern detailreiche Erläuterungen, die den historischen Kontext und die Motivation der Schöpfer beleuchten. Die zusätzlichen Schwarz-Weiß-Abbildungen bereichern die Texte. Gerade für Kunsterzieher/innen ein bedeutsames und informatives Lehrmittel. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit nunmehr drei Jahrzehnten zusätzlich das Heft Quellen und Texte zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das zusätzlich lieferbare Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche bzw. zum historischen Hintergrund. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Sarg des Penju | Jan van Eyck | Juan de la Huerta und Antoine le Moiturier | Hyacinthe Rigaud | Francisco de Goya | Bisonrobe des Mandan-Häuptlings Mató Tópe | Oskar Schlemmer | René Magritte | Christian Dior | Michelangelo Pistoletto | Cindy Sherman | John Coplans