Journal Dampf & Heißluft 1/2018
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Produktinformationen "Journal Dampf & Heißluft 1/2018"
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier finden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Auch die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist in den Ausgaben zu finden.
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| Produkttyp: | Zeitschrift |
|---|
Seitenzahl: 86 Seiten
Erscheinungstermin: 10.01.2018
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Digitaltechnik ist in unserer Zeit ein sehr gebräuchlicher Begriff. Im Journal Dampf & Heißluft taucht dieses Wort (Die digitale Dampfmaschine) in Ausgabe 02/2017 meines Erachtens das erste Mal auf. Nun, da hier Professor Aprillos erwähnt wird, ein Aprilscherz. Aber es steckt doch mehr Sinn als zu vermuten dahinter. Wenn man hier ein passendes Programm entwerfen würde, gehörte dieses in die Rubrik Simulation. Im Hintergrund stünde keine Mechanik, sondern Formeln, die im Programm niedergelegt sind.
Weil mein zuletzt gebauter Stirling so gut lief, habe ich mich wieder an einen etwas kleineren Stirling gewagt. Im Jahre 2010 hatte ich schon die Replika eines Plank-Stirlings, die Herr Manfred Graf gebaut hatte, nachgebaut.
Das Straßendampftreffen auf dem Stuttgarter Killesberg ist wegen seiner anspruchsvollen Fahrwege inzwischen längst zu einem ganz besonderen Highlight geworden. Manchmal suchen wir die Herausforderung. Auf dem Killesberg finden wir sie. Zum diesjährigen vierten Treffen kamen elf Dampffreunde. Unter den Maschinisten war der jüngste gerade mal zwölf, der älteste neunzig Jahre alt.
Ein Muss für Schiffs- und Dampfliebhaber seit 1993 – alle zwei Jahre ist am zweiten Wochenende im Juli „die Hölle los“! Und ehe ich es am Ende noch vergesse: Fahren Sie hin, schiffen Sie sich auf einem der Dampfer ein – das ist ein Erlebnis! Weitaus besser, als man es in Worte fassen kann!
Nach einer Vorlage aus dem Jahre 1850 - Beim Abschluss des Dienstvertrages zwischen dem Fabrikbesitzer oder seinem Beauftragten und dem Maschinisten oder Heizer wurden die neuen Mitarbeiter auf das bestehende Fabrikreglement verpflichtet.
Das Schiff wurde 1876 – ursprünglich Falke genannt – gebaut und ist heute der älteste in Betrieb befindliche Dampfer in Deutschland. Seit 63 Jahren im Linienverkehr vom Jungfernstieg nach Barmbek im Einsatz. 1911 wurde das Schiff zu einem Flachdeck-Dampfer umgebaut und in „Galatea“ umbenannt. 1919 erwarb die Hochbahn den Dampfer und änderte den Namen im Jahre 1936 in „St. Georg“.
Immer wieder werde ich gefragt, wie ich meine Schwungräder herstelle. Nach dem Motto „Bilder sagen mehr als tausend Worte” möchte ich die Herstellung meiner Schwungräder anhand der folgenden Bildserie erklären.
Sachsen, und insbesondere die Region um Dresden, besitzt neben seiner landschaftlichen Schönheit auch ein wertvolles Erbe an Industriekultur. Hierzu gehört nicht nur die Dampferflotte auf der Elbe, sondern auch eine Vielzahl von Schmalspurbahnen mit der für Sachsen typischen Spurweite von 750 mm. Zwei dieser Schmalspurbahnen, die Weißeritztal- und die Lößnitzgrundbahn, sollen in diesem Bericht näher betrachtet werden.
Der Artikel basiert in Teilen auf dem Buch: „Die Geschichte der Königlichen/Kaiserlichen Werft Danzig“, nennt einige Dampfmaschinenhersteller bzw. Schiffswerften des 19. Jahrhunderts und beschreibt kurz einige Maschinenprobleme beim Bau der Kanonenboote. Die Entwicklung Preußens zur Seemacht wird angerissen, einige „Bausteine“ dieses Artikels entstammen der „Leipziger Illustrirten Zeitung“ vom 14.09.1861 und vom 20.01.1877, wobei die damalige Schreibweise beibehalten wurde.
Die älteste Normalspur-Dampflokomotive die noch in Finnland im Einsatz ist, ist eine kleine Tenderlokomotive, gebaut 1910 von Borsig in Berlin. Ich schreibe Regelspur (im Gegensatz zu Schmalspur), obwohl unsere Spurweite technisch gesehen eine breite Spurweite (russische Breitspur) ist, d. H. 1524 mm anstelle des in den meisten anderen europäischen Ländern und in Amerika gebräuchlichen Standards von 1435 mm. Die breite Spurweite ist ein aufgezwungenes Relikt aus der Zeit als Finnland ein Großherzogtum unter dem Russischen Reich war.
Bald vierzig Jahre sind es her, seit ich im Verkehrsmuseum in Luzern auf der Rigi saß und einen Kaffee schlürfte. Die Rigi, der älteste Raddampfer des Vierwaldstättersees, unzählige Male renoviert und umgebaut, lag nun auf dem Trockenen. Vor mir, auf dem Tisch, waren die farbig bedruckten Bögen eines Kartonbaukastens, die ich vorher im Kiosk gekauft hatte.
In diesem Baubericht möchte ich einen einfach zu bauenden Stirlingmotor vorstellen, der aus leicht zu besorgenden Baumaterialien angefertigt werden kann. Die meisten Bauteile kommen vom Schrotthändler, vom Baumarkt und natürlich vom einschlägigen Fachhandel.
Im abschließenden Teil 3 dieser Serie berichte ich über einen Besuch der Museen „Markham Grange Steam Museum“ und das „National Railway Museum“ in York.
Das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim ist ein 45 Hektar großes Gelände am Südrand der Altstadt. Es befindet sich in der Trägerschaft des Bezirks Mittelfranken und seine Gründung wurde am 27. Juli 1976 vom Bezirkstag beschlossen. Im Frühjahr 1979 begann man mit dem Aufbau von Gebäuden, die von ihren ursprünglichen Standorten in das Museumsgelände versetzt wurden. Ziel ist ein authentischer Wiederaufbau der Häuser und Hofgebäude, die bis auf wenige Ausnahmen historische Originale sind
Nach den guten Erfahrungen, die ich mit dem selbstgebauten Schnellwechsel-Stahlhalter für meine Uhrmacherdrehmaschine gemacht habe (mein Beitrag in Journal Dampf Heißluft, Ausgabe 5/2015), entwickelte sich bei mir bald der Wunsch, einen gleichen Stahlhalter auch für meine Tischdrehmaschine D4000 von WABECO zu haben.