DAMPF 31: Verwandelbare Dampfmaschinen / Kleiner Raddampfer / Straßendampf
15,10 CHF
Produktinformationen "DAMPF 31: Verwandelbare Dampfmaschinen / Kleiner Raddampfer / Straßendampf"
- Baubeschreibung mit Skizzen für das verwandelbare Dampfmaschinen-Modell META von Klaus Koch.
- Geschichtliches: Der Dampfmaschinen-Verwandlungstyp von Märklin.
- Bauanleitung einer einfachen Dampfmaschine: Der „Zweibeiner" von Klaus Koch.
- Bauanleitungen mit Zeichnungen für: Spiritus-Brenner für kleine Dampfkessel, Eine oszillierende Dampfmaschine mit radialen Ventilbohrungen.
- URUBAMBA: Kleiner Dampfer – Große Freude.
- Wärmeschutzpasten und Aluminiumlöten im Dampfmodellbau.
- Druckmessung mit Rohrfedermanometer.
- Einfacher Drehzahlmesser.
- Die Teelicht-Dampfmaschine der Firma Rauhut.
- Rudolf Baron – Erfinder aus Leidenschaft.
- Vereinsportrait: Freundeskreis Strassendampf e.V.
| Produkttyp: | Buch |
|---|
Format: 16,8 x 23,9 cm
Seitenzahl: 112 Seiten
Erscheinungstermin: 01.01.2000
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Haben Sie nicht schon zeitweise mit dem Gedanken gespielt, eine ganz einfache Dampfmaschine bauen zu wollen? Sie beginnen in den verschiedensten Fachzeitschriften und Büchern zu suchen oder müssen das eigene Gehirn bemühen, um vorhandene Ideen in ein brauchbares Ergebnis umzusetzen. Das kann unter Umständen sehr unterhaltsam sein, manchmal jedoch sehr mühsam und zeitraubend. Und dann haben Sie endlich etwas gefunden, was Ihrem Geschmack entspricht, aber leider nur in Englisch oder kein Bauplan greifbar. Wenig Erfahrenen im Dampfmodellbau fehlen dann aber auch noch die Grundlagen zum Bau solcher Dampfmaschinen und -anlagen. Und welch fortgeschrittener Modellbauer würde nicht mal gerne aus vorhandenen Bauplänen eine brauchbare Maschine oder Anlage zusammenstellen und bauen, ohne große Sucherei, etwas Einfaches, Bewährtes geradeso zum Spaß und Zeitvertreib (neudeutsch: just for fun). Das in diesem Band Beschriebene und Vorgestellte soll nun jedem Interessierten am Dampfmodellbau hilfreich sein, gleich welches Wissen und Können er hat. Die Anforderungen an die Ausrüstung der Hobbywerkstatt sind nicht allzu hoch, gleichwohl sollte eine Tischbohrmaschine, eine kleine Drehmaschine (oder die Möglichkeit eine nutzen zu können) und ein Schraubstock vorhanden sein. Etwas Erfahrung oder Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung wären von Vorteil, denn ganz ohne Fachwissen geht es schlecht. Die hier vorliegende Sammlung von einfachen Bauplänen soll letztendlich Unterhaltung und Anregung sein, soll animieren diese kleineren Dampfmaschinchen und -anlagen nachzubauen. Die benötigte Bauzeit liegt zwischen 15 und höchstens 100 Stunden, bei der Dampfmaschinenanlage für die Dampfpinasse bei ca. 250 Stunden. Diese Zeitangaben gelten hauptsächlich für Anfänger, Fortgeschrittene dürften etwas weniger Bauzeit benötigen. Das Erfolgserlebnis, nach einer kurzen Bauzeit ein funktionierendes mechanisches „Wunderwerk" in der Hand zu halten, ist schon recht groß und treibt den Spaßfaktor maßgeblich in die Höhe.
Dampf 29/30 beschreibt den Bau einer Dampffeuerspritze der beiden englischen Ingenieure Shand & Mason im Maßstab 1:6. Die ab ca. 1889 produzierte zweizylindrige Feuerspritze, die als Vorbild für die Modellversion dient, war auch bei der Hamburger Feuerwehr im Einsatz. Für den Bau dieser Maschinen sollte der Zugang zu einer gut ausgerüsteten Werkstatt vorhanden sein. Neben den im Dampfmaschinenmodellbau üblichen Dreh- und Fräsarbeiten fallen hier auch ungewöhnliche Tätigkeiten an, wie z. B. der Bau der Holzräder oder das Drücken der Kesselverkleidung aus Messingblech. Die Lackierung und Linierung erfordern eine ruhige Hand und eine Portion Ausdauer. Der Modellbauer wird aber auch für seine Mühen belohnt. Es entsteht eine vollständig funktionsfähige Maschine, die auch als Schaustück viel Bewunderung finden wird. Die Zeichnungen des vorgestellten Modells wurden vollständig neu mit einer modernen CAD-Software erstellt. Stufenweise werden die einzelnen Baugruppen beschrieben, sodass der Modellbauer in die Lage versetzt wird, dieses interessante Modell selbst nachzubauen. Auch der wenig geübte Interessent erhält durch die detaillierte Beschreibung der Arbeitsschritte die Möglichkeit des Selbstbaues. Alle ungewöhnlichen Arbeiten werden eingehend vorgestellt. Soweit Hilfsvorrichtungen zur Herstellung der Teile erforderlich sind, werden diese ebenfalls dargestellt.
Geschichte – Modellkonzept – Baubeschreibung – Baupläne
Modelldampfmaschinen mit Drehschiebersteuerung gibt es viele und auch die technische Umsetzung unter den Modellbaukollegen zeigt eine beachtliche Kreativität. Am Anfang dieses Projekts stand aber eine besondere Aufgabenstellung. Ein einfacher, wartungsarmer Dampfantrieb mit ausreichender Leistung, um ein Modellboot anzutreiben, sollte entstehen. Entstanden ist ein Dampfmotor, der mit so mancher Tradition im Dampfmodellbau bricht und modernere Antriebs- und Steuerungslösungen in sich vereint. Abgerundet wird das Gesamtkonzept durch die Dimensionierung eines Dampfkessels und den Bau einer Vorrichtung zur Messung der Leistung. Der Autor stellt in dieser Ausgabe die unterschiedlichen Drehschiebervarianten vor und geht intensiv auf die Drehschieberdimensionierung ein. Von den theoretischen Grundlagen zur Leistungsmessung über den Bau eines Leistungsprüfstandes geht es thematisch weiter zur Auswertung der Leistungsmessung. Die wärmetechnische Berechnung des Dampfkessels fehlt ebenso wenig wie die Betrachtung zum Festigkeitsnachweis. Das Buch beinhaltet alle zum Bau des Dampfmotors erforderlichen Informationen inklusive der Zeichnungssätze, Baubeschreibungen und Berechnungen für den Dampfmotor und Dampfkessel sowie der Presse zur Herstellung der Kesselböden.
Oszillierende, doppeltwirkende Zweizylinder-Schiffsdampfmaschine nach John Penn & Sons
Die WAL gehört zu den Veteranen unter Dampf. Der als Eisbrecher konstruierte Dampfer wurde 1938 bei den Stettiner Oderwerken gebaut. Die WAL ist heute in Bremerhaven als Museumsschiff im Einsatz. Der Bauplan umfasst acht Bögen, darauf ist der Eisbrecher in allen Einzelheiten dargestellt. Zahlreiche Schnitte zeigen jeden Winkel und jedes Ausrüstungsteil. Herausgeber ist die Firma Harhaus, die sich diesen Plan zum 100-jährigen Jubiläum gegönnt hat. Der Zeichner F. W. Besch hat hier ein Meisterstück abgeliefert. Technische Daten: Maßstab 1:40 Länge / Breite 125 cm / 31 cm Tiefgang 10,8 / 13,1 cm Verdrängung / Gewicht 14,7 kg Geschwindigkeit 0,6 m/sec Leistung ca. 12 Watt
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage. Neben den Zeichnungen zum Bau des Modells enthält der Plansatz auch sämtliche, für den Nachbau der kompletten Dampfanlage benötigten Zeichnungen.Antrieb: Umsteuerbare, stehende Zwei-Zylinder-Maschine mit Kolbensteuerung und liegendem Flammrohrkessel. Technische Daten: Länge 1090 mm Breite 225 mm Zuladung ca. 6000 g
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage.(Der Bauplan enthält keine Zeichnungen zur Maschinenanlage.) Zusätzlich zum Spantenriss sind auch Bauunterlagen für die Erstellung einer GfK-Positiv-Form enthalten. Auf dem Rumpf können nach eigenem Ermessen auch andere Schiffstypen aufgebaut werden. Technische Daten: Länge 960 mm Breite 250 mm Verdrängung 6000–9000 g
Ein Dampf-Modellbauer hält sich meist nicht mit „Kleinigkeiten“ rund um das vielfältige und interessante Hobby auf. Schließlich geht es primär darum, ein funktionsfähiges Modell zu bauen und mit Erfolg zu betreiben. Betrachtet man ein Dampfmaschinen- oder Heißluftmotorenmodell aber genauer, dann löst es sich in viele „Kleinprojekte“ auf, die nacheinander und miteinander konfektioniert werden müssen, um schließlich eine gute Funktionsfähigkeit zu erlangen. Und gerade die „Kleinprojekte“ sind manchmal interessant bzw. können mit etwas Überlegung selbst geschaffen werden. Das Buch richtet sich an Modellbauer, die optimal im Besitz einer Kleindrehmaschine sind und sich an kleinere Projekte heranwagen wollen. Es wird beschrieben, wie man mit überschaubarem Aufwand Zubehör für das Dampfhobby selbst bauen kann. Die beschriebenen Entwürfe, die der Autor alle persönlich umgesetzt und getestet hat, sind bewusst einfach gehalten. Eine Fräsmaschine ist nicht erforderlich. Ein besonderer Schwerpunkt ist auf das Thema „Brenner“ gesetzt, wobei verschiedene Varianten von Spiritusbrennern zum Nachbau beschrieben werden. Es muss nicht immer Gas sein; Spiritus war schließlich der klassische Brennstoff für Modelldampfmaschinen und Heißluftmotoren.
Die Escher-Wyss-Schiffsdampfmaschine von 1862 ist eine „Woolfsche Maschine“. Sie ist schrägliegend mit Seitenhebel und zwei mal zwei Zylindern. Die Umsteuerung erfolgt nach Stephenson. Die Einheit verfügt über einen Kondensator mit Luftpumpe mit einem eigenständigen Dampfantrieb. Eine Speisepumpe ergänzt das Ganze. Die von Josef Reineck in diesem Buch vorgestellte Maschine entwickelte Escher Wyss in dieser Form Ende der 1850er-Jahre. Eine komplette Maschine wurde 1862 in London auf der Weltausstellung gezeigt. Dort fand sie aufgrund ihrer gelungenen Konstruktion großes Interesse. Sogar in der damals bereits mit großer Auflage verlegten wöchentlichen Ausgabe von „The Engineer“ erschien ein Artikel mit Abbildung. Die ausführliche Baubeschreibung mit Zeichensatz und Stückliste, auf der alle benötigten Teile aufgeführt sind, ermöglicht den Nachbau dieser wunderschönen, voll funktionsfähigen Schiffsdampfmaschine.
In diesem Buch werden zwei Dampfmaschinen beschrieben, bei denen die Kraftumlenkung, Kolbenstange und Pleuel nicht durch eine Kreuzkopfführung oder Ähnliches unterstützt wird, sondern durch eine Gelenkkette. Die Maschinen sind gekennzeichnet durch: Der Kolbenstangenkopf wird durch eine Viergelenkkette auf einer Geraden geführt. Die Steuerung der Dampfzufuhr erfolgt durch Drehschieber. Die Drehschieber sind in der Kurbelwelle integriert. Woher stammt die Idee, eine solche Maschine zu konstruieren und zu bauen? Im Internet sind unterschiedliche Animationen der Bewegungsabläufe von Dampfmaschinen zu sehen, und eine dieser Animationen war mit „Unknown Beam“ tituliert. Der Aufbau dieser „Unknown Beam“ schien recht einfach und es reizte den Autoren, auch den Grad der Genauigkeit dieser Art der Geradführung zu ermitteln. Die Kolbenstange der „Unknown Beam“ wird durch eine viergliedrige Gelenkkette geführt, genauer ist es eine Kurbelschwinge. Im Internet war auch der Hinweis auf den Ursprung dieser Geradführung zu finden. Diese Art der Geradführung ist bereits im Jahre 1871 in einem amerikanischen Buch mit dem Titel: Five Hundred and Seven Mechanical Movements von Henry T. Brown in New York erschienen.
Hier wird ein Funktionsmodell präsentiert, das bisher noch nie gebaut worden ist. Der Autor legt Baubeschreibung und Pläne für das Modell eines außergewöhnlichen Fahrzeugs vor, das eine leichte, schnell fahrende Ganzmetallkonstruktion mit Anleihen bei der Technik der „Velozipeds“ kombiniert. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 40 erhältlich. 11-teiliger Bauplan: je 1 Plan: 90 x 160 cm, 60 x 140 cm, 90 x 60 cm, 90 x 90 cm, 90 x 120 cm je 2 Pläne: 60 x 100 cm, 60 x 120 cm, 90 x 100 cm
1905 begann die Werft Joh. L. Meyer in Papenburg mit dem Bau der BUSSARD. Dieses Dampf-Spezialschiff wurde mit einer Dreifachexpansionsmaschine mit Stephenson-Umsteuerung ausgestattet. Zum 100-jährigen Jubiläum wurde das Schiff komplett restauriert und fasziniert seitdem Seh- und Seeleute im Kieler Hafen. Dieser Plan zeigt den Bauzustand von 1905 und enthält sechs Bögen mit über 140 Zeichnungen (insgesamt 9 m Zeichnungslänge). Die Besonderheiten sind: Alle Aufbau-Wände wurden separat gezeichnet, damit eine direkte Fertigung möglich ist Rumpf mit Plattengängen und Nietenreihen Winden mit allen Bauteilen – funktionstüchtig nachbaubar Beiboot mit separatem Stenriss – funktionstüchtig nachbaubar Durch zahlreiche Umbauten hat sich das Schiff in über 100 Jahren deutlich gewandelt. Deshalb gibt es einen zweiten Plan der Bussard im aktuellen Zustand (2019). Der Plan ist ebenfalls in unserem Webshop erhältlich. Technische Daten des Originals: Länge ü.a./Breite 40,6 m / 8,1 m Tiefgang 3 m Geschwindigkeit 9,5 kn Größe 245 BRT Leistung 540 PS Kessel 2 Flammrohre 12 bar Nassdampf Kohleverbrauch 500 kg/Stunde
Im schönen Städtchen Lüchow, im Wendland (Ost-Niedersachsen), gibt es noch eine Dampfmaschine von 1895, welche neu aufgebaut werden soll. Dazu hat sich eine engagierte Gruppe zusammengefunden, welche die zerlegte Maschine restaurieren, auf einem neuen Fundament aufbauen und mit einem schönen Fachwerkhäuschen umgeben will.
Ich sah sie zum ersten Mal auf einem blassen, etwas unscharfen Foto. Doch das Besondere und Ungewöhnliche war auf den ersten Blick erkennbar: ein Raddampfer mit tatsächlich vier eher winzigen Rädern, sehr flachem Rumpf und einem halbsalonartigen langen Aufbau. Das offenbar nicht sehr große Schiff glänzte darüber hinaus mit zwei Kaminen.
Seit vielen Jahren ist das Andampfen im Huserland zum 1. Mai eine feste Größe im Terminkalender und inzwischen zur liebgewonnenen Tradition geworden. Am „Tag der Arbeit“ tut man genau das im Huserland: Kohle schaufeln, Feuer machen, Anheizen und nach Herzenslust dem Fahrbetrieb fröhnen. Arbeiten für und mit dem Hobby! Herrlich! <br> Werfen wir mal kurz einen Blick ins Bergische Land – wo es am schönsten ist: Dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, weitab jeder städtischen Zivilisation, liegt das Huserland im oberen Bevertal. Postalisch noch zu Radevormwald gehörend – aber das Dorf Egen ist viel näher, und das ist schon Wipperfürth. Ohne Navi wird die Anreise zum Abenteuer …
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier finden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Auch die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist in den Ausgaben zu finden. Bei welchem Händler in Ihrer Nähe Sie Journal Dampf & Heißluft kaufen können, erfahren Sie unter www.mykiosk.com Sie finden das Magazin außerdem in sämtlichen Bahnhofsbuchhandlungen. Journal Dampf & Heißluft gibt es auch als E-Paper für IPad und IPhone.Weiterführende Links zu "Journal Dampf & Heißluft 2/2019"HändlerZum Online-Kiosk/ AppStore
Die von der Maschinenfabrik King und Co. aus Zürich-Wollishofen gebaute und patentierte Dampf-Straßenwalze ist eine in ihrer Gesamtheit vollständig neue Konstruktion. Ein von allen bekannten Ausführungen abweichender Maschinentyp, welcher auf der Weltausstellung 1911 in Turin von einer internationalen Jury die höchste Auszeichnung – den Grand Prix – zuerkannt wurde.
Nachdem mir das Surfen zu anstrengend wurde, suchte ich ein Boot. Ich wollte nicht paddeln, ich wollte nicht mehr segeln, der Antrieb sollte kein Ottomotor und auch kein Dieselmotor sein, ja, was dann? Dann kann man nur noch Dampfer fahren, denn an die Elektromobilität auf dem Wasser glaube ich bis heute nicht. Im Jahr 1999 sah ich in Flensburg die Lösung.