Bauplan: Dampfpinasse Pandora
19,70 CHF
Produktinformationen "Bauplan: Dampfpinasse Pandora"
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage.
(Der Bauplan enthält keine Zeichnungen zur Maschinenanlage.)
Zusätzlich zum Spantenriss sind auch Bauunterlagen für die Erstellung einer GfK-Positiv-Form enthalten. Auf dem Rumpf können nach eigenem Ermessen auch andere Schiffstypen aufgebaut werden.
Technische Daten:
| Länge | 960 mm |
| Breite | 250 mm |
| Verdrängung | 6000–9000 g |
| Produkttyp: | Bauplan |
|---|
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Die hier vorliegende Journal-Dampf-&-Heißluft-Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 4 beinhaltet die kompletten Baupläne von nicht weniger als acht herausragenden und erprobten Dampf- bzw. Heißluftmotoren-Modellen zum Nachbauen.Die Baupläne stammen allesamt von unserem langjährigen Autor Ernst-Arno Kruse und sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet.<br>Ernst-Arno Kruse beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Modellbau. Das zweckmäßige Design seiner Modelle ist unverkennbar. In der Kombination der verwendeten Materialien und der soliden und gleichermaßen zeitlosen Ausführung lässt sich die typische Handschrift des Modellbauers erkennen.<br>Die umfangreichen Zeichnungen sind leicht verständlich. Ausführlich erklärende Texte mit aussagefähigen Fotos runden die durch Typenvielfalt geprägte Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 4 zu einem Gesamtwerk ab.<br>In der vorliegenden Ausgabe ist wieder für alle etwas dabei! Folgende Baupläne sind enthalten: TSM-02 Vakuummotor „VM-184” Vakuummotor „VM 275” Vakuummotor „VB-01” Dampfmaschine „KS-212” Dampfmaschine „OZ-3S”. Dampfmaschine „OZB-01” Dampfmaschine „DZ-16”
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Der Elektrotriebwagen ET 188 521 befuhr in den Jahren 1930 bis 1969 die Strecke Schleiz – Saalburg in Thüringen. Er ist auf Grund seiner Größe und seiner ansprechenden optischen Erscheinung ein geeignetes Objekt zum Nachbau in der Spurweite 5 Zoll, sowohl für den Anfänger als auch für den detailverliebten Modellbauer. Die Bauanleitung beschreibt zwei Varianten: Eine einfache Variante für den Beginner, die als Werkstattausrüstung nur eine Bohrmaschine erfordert und etwas Werkzeug und je nach Wunsch auch Kaufteile einsetzt. Eine anspruchsvolle Variante für den Modellbauer, der möglichst alles selbst anfertigen möchte und Wert auf Detailtreue legt. Hier werden eine Ständerbohrmaschine, eine Drehbank und eine Fräse benötigt. Gleich ist immer die Motorisierung, was den Triebwagen zu einer leistungsfähigen und robusten Zugmaschine auf der 5-Zoll-Gartenbahn macht. Die Bauanleitung zielt auf ein möglichst exaktes Abbild des Triebwagens. Das Modell wurde im Maßstab 1:11 entworfen. Es hat eine Länge von 858 mm (LüP) und besteht aus drei Hauptteilen – Rahmen, Rahmenkasten und Dach. Angetrieben wird der Triebwagen von zwei Motoren mit je 80 W und entwickelt eine enorme Zugkraft. Die Höchstgeschwindigkeit ist modellgerecht auf ca. 8 km/h festgelegt. Die Stromversorgung erfolgt mit zwei Stück gasdichten Gel-Akkus 12 V/25 Ah. Als Steuerung ist die moderne Steuerung 4Q_fag über Kabel und Bedienteil oder über Funk im Einsatz. Die Anleitung folgt der sinnvollen Reihenfolge beim Bau der Lokomotive und kann so ebenfalls Anleitung zum Handeln sein. Alle Teile des Triebwagens sind in den Zeichnungen komplett bemaßt. Für alle Blechteile gibt es aber auch Dateien, die die maßgenaue Herstellung im Laserschnitttverfahren ermöglichen. Die Laserschnittdateien können als Datenpaket zusätzlich unter Optionen hinzubestellt werden. Dazu noch der Hinweis: Bei einigen wenigen Teilen konnte die Vorgabe, dass die Stegbreite nicht kleiner als die Materialstärke sein soll, nicht eingehalten werden (z. B. Laufbrettstütze). Nicht jeder Laserschnittbetrieb erklärt sich bereit, diese Teile zu fertigen, da die normale Qualität nicht eingehalten werden kann. Alternativ wäre Wasserstrahlschneiden oder klassisches Fräsen ein Ausweg. Der Autor konnte seinen Laserschnittbetrieb aber überzeugen, diese Teile trotzdem zu fertigen. Das vorstehend beschriebene Modell ist beim Autor seit etwa 2004 im Einsatz und hat sich sehr gut bewährt. Es ist ein zuverlässiger und robuster Triebwagen und zieht trotz seiner relativ geringen Größe erstaunliche Lasten. In der Bauanleitung wurde Wert darauf gelegt, dass dieser Triebwagen auch in einer normalen Bastlerwerkstatt angefertigt werden kann, Bei der einfachen Variante reicht nur eine Bohrmaschine und etwas Werkzeug; für die Herstellung des detaillierten Triebwagens benötigt man eine Ständerbohrmaschine, eine Drehbank und eine Fräse. Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 26 Einzelplänen für sämtliche Teile. Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen). Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Sofortdownloads zur Verfügung.
Bei einem Besuch im Eisenbahnmuseum Bw Dresden Altstadt e. V. erregte die historische Elektrolokomotive E 7710 die Aufmerksamkeit des Autors. Die Baureihe E 77 ist eine 1923 von der DRG bestellte E-Lok-Baureihe für den schweren Güterzugdienst auf extrem kurvigen und steigungsreichen Strecken. Die 56 Exemplare waren für die Strecken im Raum Halle (Saale) – Leipzig und für süddeutsche Strecken bestimmt. Dieses letzte erhaltene Exemplar ist betriebsfähig und jeder kann zum jährlichen Dampfloktreffen in Dresden auch diese alte Dame genauestens, auch von innen, ansehen. Das war der Anlass, diese schöne Maschine in ein Modell für die Spurweite 5 Zoll (127 mm) umzusetzen. Es wurde dabei Wert auf die Realisierbarkeit mit „normalen“ Werkstattmitteln gelegt, so dass jeder versierte Modellbauer das Modell herstellen kann. Das Modell wurde im Maßstab 1:11 entworfen. Es hat eine Länge von 1478 mm (LüP) und besteht aus drei Teilen. Mit wenigen Handgriffen kann ohne Werkzeug die Lokomotive für den Transport in das vordere Triebdrehgestell, den Mittelteil und das hintere Triebdrehgestell zerlegt werden. Angetrieben wird die E 77 von vier Motoren mit je 150 W und entwickelt somit, auch wegen ihres Gewichtes, eine enorme Zugkraft. Die Höchstgeschwindigkeit ist modellgerecht auf ca. 8 km/h festgelegt. Die Stromversorgung erfolgt mit zwei Stück gasdichten Ah Gel-Akkus 12 V/25. Die Anleitung folgt der sinnvollen Reihenfolge beim Bau der Lokomotive und kann so ebenfalls Anleitung zum Handeln sein. Das vorstehend beschriebene Modell ist beim Autor etwa seit 2005 im Einsatz und hat sich sehr gut bewährt. Es ist das Arbeitstier auf der Anlage und zieht auf Grund der Größe und der starken Motorisierung erstaunliche Lasten. Die Akkus haben bis heute ohne Probleme durchgehalten und ein durchgehender Fahrbetrieb deutlich über mehr als sechs Stunden ist kein Problem. Das Laden der Akkus ist absolut unkompliziert. Das Ladegerät wird mit Minus am Gleis und mit Plus am Stromabnehmer angeschlossen. Die Loklampen sind nicht beschrieben, denn es sind Kaufteile (Knupfer ll-41). Diese wurden mit je einer Bicolor-LED bestückt und werden mit einem Klinkenstecker (Winkelstecker, z. B. Reichelt NFKE SW 35) an der Schürze der Triebdrehgestelle angeschlossen. Sie passen exakt auf die Lampenhalter auf der Pufferbohle.Für alle Blechteile gibt es Dateien, die die maßgenaue Herstellung im Laserschnittverfahren ermöglichen. Diese Laserschnittdateien können als Downloadpaket erworben werden. Dazu noch der Hinweis: Bei einigen wenigen Teilen konnte die Vorgabe, dass die Stegbreite nicht kleiner als die Materialstärke sein soll, nicht eingehalten werden (z. B. Laufbrettstütze und Laufbrett). Nicht jeder Laserschnittbetrieb erklärt sich bereit, diese Teile zu fertigen, da die normale Qualität nicht eingehalten werden kann. Alternativ wäre Wasserstrahlschneiden oder klassisches Fräsen ein Ausweg. Der Autor konnte seinen Laserschnittbetrieb aber überzeugen, diese Teile trotzdem zu lasern. In der Bauanleitung wurde Wert darauf gelegt, dass diese Lokomotive auch in einer normalen Bastlerwerkstatt angefertigt werden kann. Besondere Ausrüstungen sind nicht erforderlich, aber Zugang zu einer Ständerbohrmaschine, einer Drehbank und einer Fräse sollte schon möglich sein. Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 32 Einzelplänen für sämtliche Teile. Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen). Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Bestellungen zur Verfügung.
1905 begann die Werft Joh. L. Meyer in Papenburg mit dem Bau der BUSSARD. Dieses Dampf-Spezialschiff wurde mit einer Dreifachexpansionsmaschine mit Stephenson-Umsteuerung ausgestattet. Zum 100-jährigen Jubiläum wurde das Schiff komplett restauriert und fasziniert seitdem Seh- und Seeleute im Kieler Hafen. Dieser Plan zeigt den Bauzustand von 1905 und enthält sechs Bögen mit über 140 Zeichnungen (insgesamt 9 m Zeichnungslänge). Die Besonderheiten sind: Alle Aufbau-Wände wurden separat gezeichnet, damit eine direkte Fertigung möglich ist Rumpf mit Plattengängen und Nietenreihen Winden mit allen Bauteilen – funktionstüchtig nachbaubar Beiboot mit separatem Stenriss – funktionstüchtig nachbaubar Durch zahlreiche Umbauten hat sich das Schiff in über 100 Jahren deutlich gewandelt. Deshalb gibt es einen zweiten Plan der Bussard im aktuellen Zustand (2019). Der Plan ist ebenfalls in unserem Webshop erhältlich. Technische Daten des Originals: Länge ü.a./Breite 40,6 m / 8,1 m Tiefgang 3 m Geschwindigkeit 9,5 kn Größe 245 BRT Leistung 540 PS Kessel 2 Flammrohre 12 bar Nassdampf Kohleverbrauch 500 kg/Stunde
Wer sich mit der faszinierenden Thematik des Selbstbaus funktionsfähiger Dampfmaschinen befassen möchte, benötigt umfassende Grundkenntnisse. Dieses Standardwerk des Dampfmodellbauers wird vielerorts als „die Bibel des Dampfmodellbauers“ bezeichnet. Jeder, der erfolgreich in den Selbstbau von Dampfmaschinen und den Bau von weiteren Teilen einer Dampfanlage wie Kessel, Brenner etc. einsteigen will, kommt um dieses Buch nicht herum. Dabei wird im Inhalt nicht nur ausführlich auf Theorie und Geschichte der verschiedensten Maschinen, Kessel und Armaturen eingegangen, auch der Themenbereich der Metallbearbeitung wird erläutert, bevor eine Beschreibung verschiedener Nachbauprojekte in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden vorgestellt wird.
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Digitaltechnik ist in unserer Zeit ein sehr gebräuchlicher Begriff. Im Journal Dampf & Heißluft taucht dieses Wort (Die digitale Dampfmaschine) in Ausgabe 02/2017 meines Erachtens das erste Mal auf. Nun, da hier Professor Aprillos erwähnt wird, ein Aprilscherz. Aber es steckt doch mehr Sinn als zu vermuten dahinter. Wenn man hier ein passendes Programm entwerfen würde, gehörte dieses in die Rubrik Simulation. Im Hintergrund stünde keine Mechanik, sondern Formeln, die im Programm niedergelegt sind.