Bauplan: Beam-Heißluftmaschine
11,80 CHF
Produktinformationen "Bauplan: Beam-Heißluftmaschine"
Bauplan im Maßstab 1:1 mit Baubeschreibung sowie Stück- und Materialliste.
| Produkttyp: | Bauplan |
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In vielen Fällen werden die Rückschlagventile mit einer Kugel realisiert. Um einen korrekten Kugelsitz zu erhalten (die Dichtheit herzustellen), bekommt die Kugel meist einen kleinen Schlag mit dem Hammer … Voraussetzung hierfür, die Kugel sollte aus einem härteren Material gefertigt sein als das Ventilgehäuse bzw. der Kugelsitz. Ist dies nicht der Fall, besteht die Möglichkeit, dass sich die Kugel verformt, was wiederum zu Undichtigkeit führt … Bei dem hier beschriebenen Rückschlagventilprinzip entfällt dieser Vorgang, da O-Ringe verwendet werden, was eine zuverlässige Funktionsfähigkeit der Rückschlagventile bzw. Pumpen erlaubt. Um die hier beschriebenen Rückschlagventile, Dampfpfeifenventile und das Kesselspeiseventil herzustellen, benötigt man eine Drehmaschine. Für die Herstellung der Pumpen ist eine Fräsmaschine von Vorteil, wenn man nicht von Hand feilen möchte. Hartlöten ist für die Herstellung der hier beschriebenen Dampfpfeifenventile, des Kesselspeiseventils und der Pumpen notwendig.
Die hier vorliegende Journal-Dampf-&-Heißluft-Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 4 beinhaltet die kompletten Baupläne von nicht weniger als acht herausragenden und erprobten Dampf- bzw. Heißluftmotoren-Modellen zum Nachbauen.Die Baupläne stammen allesamt von unserem langjährigen Autor Ernst-Arno Kruse und sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet.<br>Ernst-Arno Kruse beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Modellbau. Das zweckmäßige Design seiner Modelle ist unverkennbar. In der Kombination der verwendeten Materialien und der soliden und gleichermaßen zeitlosen Ausführung lässt sich die typische Handschrift des Modellbauers erkennen.<br>Die umfangreichen Zeichnungen sind leicht verständlich. Ausführlich erklärende Texte mit aussagefähigen Fotos runden die durch Typenvielfalt geprägte Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 4 zu einem Gesamtwerk ab.<br>In der vorliegenden Ausgabe ist wieder für alle etwas dabei! Folgende Baupläne sind enthalten: TSM-02 Vakuummotor „VM-184” Vakuummotor „VM 275” Vakuummotor „VB-01” Dampfmaschine „KS-212” Dampfmaschine „OZ-3S”. Dampfmaschine „OZB-01” Dampfmaschine „DZ-16”
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft Bauplan-Kollektion 3 beinhaltet die kompletten Baupläne von acht herausragenden und erprobten Dampf- bzw. Heißluftmotoren-Modellen zum Nachbauen. Die Baupläne stammen allesamt von unserem langjährigen Autor Karl-Ernst Jenczok und sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet.Bei der Konstruktion seiner Modelle lässt sich Karl-Ernst Jenczok von historischen Vorbildern und Konstruktionsmerkmalen inspirieren und interpretiert die „großen Meister“ auf seine Weise.Die umfangreichen Zeichnungen sind leicht verständlich. Ausführlich erklärende Texte mit aussagefähigen Fotos runden die Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 3 zu einem Gesamtwerk ab. Karl-Ernst Jenczok beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Modellbau.Der Stil seiner Modelle ist unverkennbar. In der Kombination der verwendeten Materialien und behandelten Oberflächen lässt sich die typische Handschrift des Modellbauers erkennen. Bei der Konstruktion seiner Modelle lässt sich Karl-Ernst Jenczok von historischen Vorbildern und Konstruktionsmerkmalen inspirieren und interpretiert die „großen Meister“ auf seine Weise. Folgende Baupläne sind enthalten: Beam-Dampfmaschine Liegende Einzylinder-Dampfmaschine Ventilgesteuerter Dampfmotor Carette-Stirling Rider-Stirling Liegende Heißluftmaschine mit Wasserkühlung Heinrici-Stirling Robinson-Stirling
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich mit stationären Maschinen. Hierbei werden in Anlehnung an das Journal Dampf & Heißluft hauptsächlich stationäre Dampfmaschinen sowie Heißluftmotoren in Modell und Original beschrieben. Neben der musealen und historischen Betrachtung kommt auch der Modellbau nicht zu kurz. Etliche Baupläne, Bauvorschläge und Werkstatt-Tipps geben dem interessierten Modellbauer genügend Stoff zum Nachbau. Bei der Modellauswahl liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe bei den Heißluftmotoren. Diese Sonderausgabe ist in gedruckter Version bereits vergriffen, jedoch als Sofort-Download erhältlich.
Die Sonderausgabe Dampf auf Tour der Zeitschrift Journal Dampf & Heißluft hat ihren thematischen Schwerpunkt auf Dampfmaschinen im musealen Umfeld gelegt. Dabei sind alle Sparten der Dampftechnik vertreten. Das Spektrum reicht vom Dampf auf der Schiene über Dampfschiffe und stationäre Dampfmaschinen bis hin zum Straßendampf. Dampf auf Tour nimmt die Leser mit auf große Dampfreise. Auf dieser Reise kommen auch die Dampfmodellbauer nicht zu kurz. So soll Dampf auf Tour auch zum Nachbau der gezeigten originalen Dampfmaschinen und Dampfmodelle anregen. Die Tour beginnt in der Hauptstadt Berlin, im Deutschen Technikmuseum. Weiter geht die Reise über die Niederlande, Großbritannien, die Schweiz und über Kuba nach Argentinien. Diese Sonderausgabe ist in gedruckter Version bereits vergriffen, jedoch als Sofort-Download erhältlich.
Die Reihe „Wie baue ich mir selbst“, die ersten in Deutschland veröffentlichten Anleitungen zum Bau eines Radios, Segelflugzeuges, Kleinautomobils und anderer Gegenstände, erreichte die beachtliche Anzahl von 305 Bauanleitungen und ist im Verlag Hermann Beyer, Leipzig erschienen. Das Faksimile des Bandes 39 Dampfmaschinen ist eine originalgetreue Reproduktion dieses historisch wertvollen gedruckten Bandes, welches um 1925 erschienen ist. Aus der Einleitung:Wenn wir heute vor dem Schaufenster eines Mechanikers oder eines Spielwarenhändlers stehen, wird manchem von uns der Wunsch kommen, eines solcher schönen Maschinenmodelle, die da ausgestellt sind, zu besitzen. Für viele wird es ein frommer Wunsch bleiben, In jetzigen Zeiten lassen sich nicht so unendlich hohe Summen für solche Sachen anlegen. Da heißt es also: verzichten. Doch wir wissen einen Ausweg! Unsere eigene Handfertigkeit soll uns in den Besitz eines ebenso schönen Maschinenmodells bringen, dass wir an Hand der folgenden Anleitung selbst herstellen wollen. Diesmal soll es also eine Modell-Dampfmaschine werden. Die im Nachstehenden beschriebene Maschine ist ein äußerst bewährtes Modell, das sich auszeichnet durch technisch korrekte Ausführung. Wir wollen damit nicht nur spielen, sondern auch daan lernen. Der Bau ist einfach, komplizierte Teile sind vermieden. Es dürfte daher auch dem weniger Geschickten nicht schwer fallen, eine brauchbare Maschine zusammenzustellen. Ich wählte als Vorlagezeichnung einen Modellbogen, auf dem die zusammengebaute Maschine in zwei Ansichen dargestellt ist. Die inneren Hälften sind aufgeschnitten. Die notwendigen Maßlinien sind in Millimetern eingetragen. Es soll der Text nur ein besseres Verstehen ermöglichen dem, der die Zeichnung nicht richtig lesen kann. In der Hauptsache wollen wir uns an die Skizzen halten. Die Herstellung der einzelnen Teile geschieht fast ausschließlich aus Gußeisen. Zum Gießen sind wiederum Modelle nötig, die man sich also zuerst anzufertigen hätte. Um diese Arbeit im Einzelnen zu sparen, ist der Verfasser bereit, die gedrehten bzw. gebohrten Gußteile zu besorgen. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass ich die Einzelteile zum Selbstkostenpreis abgebe lediglich deshalb, um auch dem weniger Erfahrenen und minder Bemittelten in die Lage zu versetzen zu können, sich für billiges Geld eine recht brauchbare Maschine zu bauen. Anfragen wolle man richten an den Verfasser nach: Elsterwerda, Gartenstraße. W- Hoffmann.
Das oberste Ziel des Manson-Baukastensystems ist es, mit wenigen Änderungen, ausgehend von einem Stirlingmotor-Modell, viele unterschiedliche Folgemodelle zu entwerfen. Der hier vorgestellte umfangreiche Bauplan des „Manson-HR-43“ ist eine logische Weiterentwicklung. Der Autor beschreibt anhand zahlreicher Skizzen, 3D-Zeichnungen und Fotos seine Beweggründe und Gedanken zur Formgebung seiner Modelle. Beschrieben wird ferner die Entwicklung vom Einzylinder- bis zum Fünfzylinder-Manson. Außerdem werden interessante Antriebsmodelle vorgestellt, wie zum Beispiel die Lampe mit Generator, das Riesenrad oder das Schienenfahrzeug für LGB-Schienen. Da die vom Autor konstruierten Motoren mit der Zeit beachtliche Drehzahlen erreichten, war die Notwendigkeit der Drehzahlregulierung gegeben. Er entwickelte daraufhin zwei unterschiedliche Wirbelstrombremsen für seine Modellmotoren, die ebenfalls in dieser Ausgabe inkl. Bauplänen zum Nachbau vorgestellt werden.
In diesem Band werden fünf Stirlingmodelle besprochen und die zum Bau notwendigen Zeichnungssätze dargestellt und erläutert. Der erste Motor SM 31 ist ein Modell des klassischen Stirlingmotors, wie ihn sich Robert Stirling patentieren ließ. Im Gegensatz zum Urstirling, bei dem das ganze Motorgerüst aus gedrechselten Holzteilen bestand, ist dieser Motor vollständig aus Stahl gefertigt. Um das gesamte Säulengerüst fertigen zu können, ist es für den normalen „Hobbymechaniker“ äußerst empfehlenswert, den in diesem Band beschriebenen Anschlag für die Hohlspindel der Drehmaschine entsprechend den beiliegenden Zeichnungen herzustellen und zu verwenden. Der zweite Motor, der „gläserne Stirlingmotor“ SM 30, ist überraschend kräftig und besonders für Demonstrationszwecke geeignet. Ein Kapitel ist dem SM 29 gewidmet, einem wahren Arbeitstier in schwerer Ganzstahlausrüstung. Der Motor mit Vorgelege und kleinem Schwungrad kann gut als Antrieb für kleine Geräte nach eigenen Vorstellungen eingesetzt werden. Der SM 32-1, der vierte Motor, wurde konstruiert und gebaut, nachdem der „gläserne“ SM 30 so ausgezeichnet lief. Dieser kleinere Motor ist ganz aus Plexiglas, jedoch ohne Vorgelegewelle und Zahnradübersetzung. Nach Fertigstellung wurde weiter experimentiert und heraus kam der fünfte Motor, der SM 32-2, in dem viele Teile des SM 32-1 enthalten sind. Alle Modelle sind mit Zeichnungssätzen, Fotos und Arbeitsanleitungen einfach nachzubauen.
Das Thema Motorlokomotiven mit authentischem Antrieb wird in der Modellbauszene bisher vernachlässigt, da die notwendigen Motoren im Handel nicht angeboten werden. Ernst-Arno Kruse stellt nun in seinem Buch Schienenfahrzeuge mit Heißluftantrieb vier selbst konstruierte Schienenfahrzeuge mit der Alternative Heißluftantrieb vor: Deutz-Lok 513 Motor-Draisine Trambahn 26 Warrant Diese motorbetriebenen Modell-Lokomotiven können auch mit einfachen Mitteln verwirklicht werden. Alle Modelle sind für die Spur IIm im Maßstab 1:22,5 mit einer Spurweite von 45 mm (Spur G) konstruiert und können sogar den 600er Radius mühelos durchfahren. Die jeweiligen Bauanleitungen werden von Bauplänen, Montagehinweisen und Stücklisten ergänzt.