Wenn Sie sich für Dampfmaschinen und Heißluftmotoren interessieren, dann kommen Sie am Journal Dampf & Heißluft
nicht vorbei. Die Fachzeitschrift erscheint vierteljährlich, jede
Ausgabe enthält zahlreiche Baupläne und Tipps für Modellbauer. Die
historischen Vorbilder sind selbstverständlich ebenfalls mit einbezogen.
Der Name REBI ist die Abkürzung aus Rudolf Eickhoff,
Bielefeld. 1948 wurde REBI gegründet. Das Angebot
umfasste Vakuum-Maschinen, teilweise von ganz eigenwilliger
Konstruktion. Um den Betrieb starten zu können,
war als Finanzier die Firma Honsel mit im Boot.
Die Firma Escher-Wyss & Cie ist 1805 in Zürich gegründet worden.
Anfangs stellte sie Strickmaschinen her, wandelte
sich jedoch in den folgenden vier Jahrzehnten zu einer
weltweit renommierten Schiffswerft und Maschinenfabrik
für Dampfmaschinen. Von 1836 bis 1914 wurden 299
Raddampfer vornehmlich für die Schweizer und oberitalienischen
Seen, Ammersee, Bodensee, Rhein und Donau
gebaut.
Den Bau eines Modellbootes mit Dampfturbinenantrieb
habe ich schon seit etlichen Jahren vor
mir hergeschoben. Meine bisherigen Dampfprojekte waren offene
Boote mit gut sichtbaren Dampfmaschinen. Solch ein Boot
mit einer Dampfturbine anzutreiben geht jedoch gar nicht. Vor einiger Zeit stieß ich im Internet auf Fotos und Daten
von der „TURBINIA“. Sie war das erste mit einer Dampfturbine
angetriebene Schiff der Welt.
Vor ca. 39 Jahren (1982) konnte ich in Frankfurt/
Main ein sehr massives, eisernes Maschinenaggregat
erwerben (Blechspielzeughändler Petry
in Sachsenhausen, das betreffende Geschäft existiert
schon lange nicht mehr). Umso erstaunter war ich, als die Maschine in verschiedenen
Farbgebungen vor kurzem (2021) wieder im Internet
auftauchte, und zwar angeboten von der polnischen
Firma „PSE – Polish Steam Engines and wood crafts“.
Auf Anfrage sandte mir ein freundlicher Mitarbeiter die
technischen Daten in Form von Bildern zu, die vollkommen
identisch zu „meiner“ Maschine sind.
Jetzt freuen wir uns auf das dänische Museum für
Seefahrt in Helsingør. Es ist ein recht ungewöhnliches
Museum, was die Bauweise betrifft. Es ist
sozusagen ein „Untergrundmuseum“.
Liebe Leserinnen und Leser, seit dem 1. Advent
2023 läuft eine Sonderausstellung im Museum
„K3“ für Stadtgeschichte und der Geschichte
des Wintersports in Oberwiesenthal.
Was erwartet den Besucher dieser Ausstellung?
Ich versuche einen Überblick zu geben über den Inhalt
und die Reaktion der Gäste und Besucher auf meine
„Mehrthemenaustellung“, die es so in Oberwiesenthal in
dieser Form noch nie gab.
Schöne Antriebsmodelle, hier bei diesem Beispiel
von der Fa. Märklin in massiver Gusseisen-Ausführung,
fristen bei Sammlern oft ein Schattendasein
in Vitrinen oder sonstigen Behältnissen, ohne dass sie
gezeigt, vorgeführt oder gar benutzt werden. Nachfolgend soll beschrieben werden, wie man eine
Antriebsmodellplatte mit antiken Antriebs-/Betriebsmodellen,
hier von der Fa. Märklin, fach- und sachgerecht
aufbauen kann, ohne dass die wertvollen Maschinen beschädigt
werden. Diese allgemeingültigen Hinweise gelten
selbstverständlich auch für andere Fabrikate des Themenbereichs
„Dampf“.
In Gennep nahe der niederländisch-deutschen Grenze
steht die Lok 94 1640 als Denkmal für die stillgelegte
Boxteler Bahn. Die T 16.1 war eine Güterzug-Tenderlokomotive der Kgl.-
Preußischen Staatseisenbahn. Sie wurde außerdem von
der Reichseisenbahn Elsaß-Lothringen mit sechs Exemplaren
beschafft. Von der Baureihe wurden einschließlich
der Nachbestellung durch die Deutsche Reichsbahn zwischen
1913 und 1924 insgesamt 1236 Lokomotiven gebaut.
Für ein neues Stirlingmotor-
Projekt benötigte ich eine
Fräsvorrichtung. An der Rohraußenseite
ist der Wassermantel platziert
und an der Rohrinnenseite befinden
sich im Kanal des Arbeitsgases
längsgestreckte Kühlrippen. Einen fertigen Aluminiumkühlkörper
mit diesen Abmessungen
habe ich nicht gefunden.
Deshalb habe ich mir Gedanken zu
einer Fräsvorrichtung gemacht.
Da ich möglichst viele Bearbeitungen auf der Drehbank
mache und nicht gerne die Einstellungen von
Reitstock und Oberschlitten verändern will, kam ich
auf die Idee, den Kopf des Proxxon-Bohrständers MB 200
zu verwenden. Der Bohrständer wurde schon vorher mit
einer Feinverstellung umgebaut. Mit einem Stück 20-mm-
Rundmaterial kann er in den Stahlhalter gespannt werden.
Dabei störte mich, dass die Einstellung umständlich ist.
Auf der Suche nach einer einfacheren Lösung fand ich
bei Ebay einen günstigen 200 mm langen Kreuzschlitten.
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier finden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Auch die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist in den Ausgaben zu finden.
Bei welchem Händler in Ihrer Nähe Sie Journal Dampf & Heißluft kaufen können, erfahren Sie unter www.mykiosk.com Sie finden das Magazin außerdem in sämtlichen Bahnhofsbuchhandlungen.
Journal Dampf & Heißluft können Sie auch online lesen über www.mediathek.neckar-verlag.de oder für Tablet-PCs in der App Neckar-Verlag Mediathek (google Play Store, und App-Store).
Es begann mit Ferien 2015 in Cornwall; Burgen, Schlösser, Tintagel, King Artus, Klosterruinen, wunderschöne Landschaften, Land’s End, raues Wetter und Museen. Zum Beispiel das Automuseum „Beaulieu“, das mit samt den riesigen Ländereien ein Muss ist, wenn man schon mal dort ist. Nebst den schönen alten Autos und Motorrädern ist dort ein uraltes Dampfmobil, der „Grenville-Dampfwagen“, zu bewundern. Ein Dampfwagen? Ja, warum denn nicht mal so etwas konstruieren und bauen?
Es gibt fertige Modelle, z. B. von Wilesco, die alle eine Berechtigung zur Existenz
am Markt haben, da sie gekauft werden.
Ich wollte allerdings ein Modell besitzen, das einer alten
Tischkreissäge ähnlicher sieht und dem Maßstab 1:10
entspricht. An dem Modell sollte jede grundlegende Funktion
erkennbar und auch seine typischen Bauteile vorhanden
sein.
Es gibt in den USA eine schwer zu überschauende
Menge an Museums- und Touristikbahnen, allerdings ergibt
die nähere Betrachtung, dass meist der Schwerpunkt
auf „Touristen“ liegt, gerne als Dinnertrain vermarktet und
fast immer mit Dieseltraktion. Falls Dampfloks vorhanden
sind, werden sie oft nur zu besonderen Anlässen eingesetzt.
Letztendlich bleiben ein paar Dampfzentren, die wirklich
spektakulär sind und an denen echter Eisenbahnbetrieb
im historischen Stil geboten wird. Leider liegen sie aber
nicht so bequem beieinander wie auf der sächsischen
Dampfroute…
Ich sah den Baukasten
in der Auslage eines Geschäfts und kaufte diesen. Die
Schachtel hatte eindrückliche Dimensionen, aber als ich
den Rumpf herausschälte, kamen mir Bedenken, Länge
52 cm, Breite 5,8 cm. Bei letzterem Maß lief es mir kalt
über den Rücken, denn meine Queen sollte unter Dampf
fahren. Da ich den Baukasten nun einmal besaß, machte
ich mich jedoch unverdrossen an die Arbeit...
Das hier beschriebene Dampfmaschinen-Modell
SE2 wurde von der britischen Firma Mamod ab
den 50er Jahren produziert. Anfangs noch mit
Messingschwungrad, später mit billigeren Zinkdruckgussteilen. Es ist eine einfachwirkende, oszillierende
Maschine mit Messing-Walzenkessel.
Nach längerer Zeit wollte ich wieder einmal eine
Dampfmaschine konstruieren und herstellen. Ich
wusste im Voraus, dass es mit dem Material ein
Problem geben würde.
Man
müsste mal nach Helsingør auf Seeland,
ca. 50 km nördlich von Kopenhagen
gelegen, fahren und die örtliche
Dampftechnik besichtigen. Es gibt dort
das dänische Museum für Seefahrt, ein
Wissenschafts- und Technikmuseum
und im Hafen kann auch ein Dampfschiff
besichtigt werden.
Als kleines Zwischenprojekt habe ich mir die Aufarbeitung
der Gradskala am Drehbank-Oberschlitten
vorgenommen. Ursprünglich war die
Gradskala an meiner Drehbank herstellerseitig eine
aufgeklebte Kunststofffolie, die aber mittlerweile so verschlissen
war, dass die Teilstriche nicht mehr zu erkennen
waren. Ich habe schon längere Zeit überlegt, wie
ich die Überarbeitung umsetze.
Fluidyne, was ist das denn? Im englischen Sprachraum
spricht man auch von einer „Liquid Piston Stirling Engine“,
also einer „Flüssigkolben-Stirling-Maschine“. Im Unterschied
zum „gewöhnlichen“ Stirling-Motor werden durch
die Flüssigkolben-Stirling-Maschine keine Drehbewegungen
erzeugt, die Maschine dient vielmehr zum Pumpen
von Flüssigkeiten.
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier finden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Auch die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist in den Ausgaben zu finden.
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Die Erfinder der Dampfmaschine und die Gelehrten
und Mechaniker, die oft ein ganzes
Leben für ihre „fixe“ Idee geopfert hatten, aus
Feuer und Wasser eine Kraft zu erzeugen, die der
Menschheit helfen sollte, mit ihren drängenden Problemen
fertig zu werden, ahnten nicht, welche Folgen ihre
Ideen haben würden.
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier finden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Auch die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist in den Ausgaben zu finden.
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