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Verschiedene Anbieter haben Drehgestelle im Programm. Was es nicht gibt, ist ein Triebdrehgestell, also ein Drehgestell mit Motoren, möglichst auch noch mechanisch gebremst.Deshalb wurde dieses Drehgestell in drei aufeinander aufbauenden Baustufen entwickelt:
das einfache Drehgestell,
das angetriebene Drehgestell mit Motor,
das angetriebene Drehgestell mit Motor und elektrisch betätigten mechanischen Bremsen.
In allen Varianten wurde besonderes Augenmerk auf gute Federung gelegt, denn diese ist Voraussetzung für eine sichere Fahrt ohne Ausgleisen auch bei schlechter Gleislage. Die Achsen sind vertikal gefedert und in Pendellagern geführt. So kann die Achse auch „schief einfedern“, also problemlos waagerechte Unterschiede im Gleis ausgleichen, ohne im Gegenlager zu klemmen. Das Drehgestell folgt keinem Vorbild, kann aber nach Belieben einem gewählten Vorbild mit zusätzlichen optischen Elementen angenähert werden.
Der Bau ist mit einfachen Werkstattmitteln möglich. Alles ist verschraubt. Löten oder Schweißen ist nicht notwendig, aber der Zugang zu einer Dreh- und Fräsmaschine sollte schon möglich sein.
Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 9 Einzelplänen für sämtliche Teile.
Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 50,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen). Ebenfalls enthalten sind 3D-Druckdateien.
Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Sofortdownloads zur Verfügung.
Die St. Ola war ein "Vielzweckdampfer", mit ihr wurden Personen befördert, Fracht verschifft und Vieh transportiert. Für den Viehtransport waren die großen Luken in der Bordwand vorgesehen. Schiffe dieser Art wurden besonders an schottischen und irischen Küsten eingesetzt. Es waren Stahlschiffe mit gediegenen Holzaufbauten. Trotz einfacher Bauweise machen diese Dampfer einen optisch aufwendigen Eindruck - die Masten, teilweise noch mit Stützsegel aufgeriggt, die Beiboote, der Ladebaum, das Ankergeschirr und die Decksausstattung mit offenem Brückenstand machen dieses Schiff zum modellbauerischen Leckerbissen.
Die Firma Harhaus konnte von diesem Schiff Originalunterlagen auftreiben und anhand dieser eine authentische Modellbau-Dokumentation erarbeiten. Der Maßstab wurde bewußt groß angelegt, sodass der Modellbauer in der Lage ist, auch einen echten Dampfantrieb einbauen zu können!
Der Bauplan gibt sämtliche Einzelheiten als Schnitt- oder Detailzeichnung wieder.
Der Planmaßstab liegt bei 1:33
Technische Daten des Originals:
Länge: 41,3 mBreite: 6,7 mTiefgang :3,3 m
Die hier vorliegende Journal-Dampf-&-Heißluft-Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 4 beinhaltet die kompletten Baupläne von nicht weniger als acht herausragenden und erprobten Dampf- bzw. Heißluftmotoren-Modellen zum Nachbauen.Die Baupläne stammen allesamt von unserem langjährigen Autor Ernst-Arno Kruse und sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet.<br>Ernst-Arno Kruse beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Modellbau. Das zweckmäßige Design seiner Modelle ist unverkennbar. In der Kombination der verwendeten Materialien und der soliden und gleichermaßen zeitlosen Ausführung lässt sich die typische Handschrift des Modellbauers erkennen.<br>Die umfangreichen Zeichnungen sind leicht verständlich. Ausführlich erklärende Texte mit aussagefähigen Fotos runden die durch Typenvielfalt geprägte Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 4 zu einem Gesamtwerk ab.<br>In der vorliegenden Ausgabe ist wieder für alle etwas dabei!
Folgende Baupläne sind enthalten:
TSM-02
Vakuummotor „VM-184”
Vakuummotor „VM 275”
Vakuummotor „VB-01”
Dampfmaschine „KS-212”
Dampfmaschine „OZ-3S”.
Dampfmaschine „OZB-01”
Dampfmaschine „DZ-16”
1982 war sie zum ersten Mal zu sehen: die E-Lokomotive der Baureihe 243 aus dem Lokomotivwerk in Hennigsdorf.Es handelt sich um eine schmucke Mehrzwecklokomotive mit der Achsfolge Bo’ Bo’. Die Mehrzahl dieser Maschinen war in markantem Rot mit weißen Streifen unterwegs, aber es gab auch Sonderausführungen wie z. B. vorwiegend Weiß mit rotem Streifen, die „Weiße Lady“. Auf jeden Fall ist diese Maschine in ihrer Zeit ein Hingucker gewesen und fährt bis heute noch zuverlässig im Netz der DB.Historische Modelle für die personentragende Gartenbahn in Spurweite 5 Zoll gibt es mannigfach, relativ junge Maschinen sind eher die Ausnahme. Das war der Anlass, ein solches Modell im Maßstab 1:11 zu entwerfen. Es sollte robust sein, einfach nachzubauen, eine große Motorleistung haben und mit möglichst kleinen Kurvenradien klarkommen.Herausgekommen ist ein Modell mit einer Antriebsleistung von 1000 Watt. In den Triebdrehgestellen sitzen je zwei Motoren mit je 250 W und über Zahnriemen ist ein Einzelachsantrieb realisiert. Somit entfällt ein Getriebe, die Lokomotive fährt leise und zuverlässig und die Kraftübertragung erfolgt über alle Achsen. Diese Antriebsleistung, gepaart mit einem Lokgewicht von ca. 87 kg (einschließlich Akkus), sollte jedem Anspruch auf der Gartenbahn gerecht werden. Schwere Publikumszüge und/oder Steigungen sind damit kein Problem.
Triebdrehgestelle und Rahmen sind für einen Kurvenradius von neun Metern ausgelegt, es sind aber im Extremfall auch Kurvenradien bis minimal sechs Meter möglich.Auf Grund der Größe der Maschine (LüP 1507 mm) und ihres Gewichtes kann der Transport eine Herausforderung werden. Deshalb ist konstruktiv vorgesehen, dass vorn und hinten je ein 10-mm-Rundstahl in den Rahmen eingesteckt werden kann. Daran kann die Lok von zwei Personen getragen oder an ein Hebezeug gehangen werden.
Im Wesentlichen ist die BR 243 so konstruiert, dass fast alle Teile verschraubt werden. Nur selten und in Ausnahmefällen muss gelötet werden. Der Nachbau sollte auch für den nicht so versierten Modellbauer kein Problem darstellen, aber eine normale Werkstattausrüstung sollte unbedingt vorhanden sein. Der Zugang zu einer Drehmaschine und zu einer Fräsmaschine ermöglicht die Eigenanfertigung einiger Teile. Für alle anspruchsvollen Blechteile wird der Laserzuschnitt empfohlen. Die dafür notwendigen Dateien im Format *.dxf können separat hinzu bestellt werden.Wer aber auf Eigenanfertigung setzt, findet in den Zeichnungen alle notwendigen Informationen. Nachfolgend werden die einzelnen Baugruppen und ihre Herstellung beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in derReihenfolge, wie sinnvollerweise auch gebaut werden sollte.
Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 29 Einzelplänen für sämtliche Teile.
Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen).
Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Sofortdownloads zur Verfügung.
Weitere Optionen:
Bauplan (ohne Laserschnittdateien)
1982 war sie zum ersten Mal zu sehen: die E-Lokomotive der Baureihe 243 aus dem Lokomotivwerk in Hennigsdorf.Es handelt sich um eine schmucke Mehrzwecklokomotive mit der Achsfolge Bo’ Bo’. Die Mehrzahl dieser Maschinen war in markantem Rot mit weißen Streifen unterwegs, aber es gab auch Sonderausführungen wie z. B. vorwiegend Weiß mit rotem Streifen, die „Weiße Lady“. Auf jeden Fall ist diese Maschine in ihrer Zeit ein Hingucker gewesen und fährt bis heute noch zuverlässig im Netz der DB.Historische Modelle für die personentragende Gartenbahn in Spurweite 5 Zoll gibt es mannigfach, relativ junge Maschinen sind eher die Ausnahme. Das war der Anlass, ein solches Modell im Maßstab 1:11 zu entwerfen. Es sollte robust sein, einfach nachzubauen, eine große Motorleistung haben und mit möglichst kleinen Kurvenradien klarkommen.Herausgekommen ist ein Modell mit einer Antriebsleistung von 1000 Watt. In den Triebdrehgestellen sitzen je zwei Motoren mit je 250 W und über Zahnriemen ist ein Einzelachsantrieb realisiert. Somit entfällt ein Getriebe, die Lokomotive fährt leise und zuverlässig und die Kraftübertragung erfolgt über alle Achsen. Diese Antriebsleistung, gepaart mit einem Lokgewicht von ca. 87 kg (einschließlich Akkus), sollte jedem Anspruch auf der Gartenbahn gerecht werden. Schwere Publikumszüge und/oder Steigungen sind damit kein Problem.
Triebdrehgestelle und Rahmen sind für einen Kurvenradius von neun Metern ausgelegt, es sind aber im Extremfall auch Kurvenradien bis minimal sechs Meter möglich.Auf Grund der Größe der Maschine (LüP 1507 mm) und ihres Gewichtes kann der Transport eine Herausforderung werden. Deshalb ist konstruktiv vorgesehen, dass vorn und hinten je ein 10-mm-Rundstahl in den Rahmen eingesteckt werden kann. Daran kann die Lok von zwei Personen getragen oder an ein Hebezeug gehangen werden.
Im Wesentlichen ist die BR 243 so konstruiert, dass fast alle Teile verschraubt werden. Nur selten und in Ausnahmefällen muss gelötet werden. Der Nachbau sollte auch für den nicht so versierten Modellbauer kein Problem darstellen, aber eine normale Werkstattausrüstung sollte unbedingt vorhanden sein. Der Zugang zu einer Drehmaschine und zu einer Fräsmaschine ermöglicht die Eigenanfertigung einiger Teile. Für alle anspruchsvollen Blechteile wird der Laserzuschnitt empfohlen. Die dafür notwendigen Dateien im Format *.dxf können separat hinzu bestellt werden.Wer aber auf Eigenanfertigung setzt, findet in den Zeichnungen alle notwendigen Informationen. Nachfolgend werden die einzelnen Baugruppen und ihre Herstellung beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in derReihenfolge, wie sinnvollerweise auch gebaut werden sollte.
Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 29 Einzelplänen für sämtliche Teile.
Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen).
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Weitere Optionen:
Bauplan (ohne Laserschnittdateien)
1982 war sie zum ersten Mal zu sehen: die E-Lokomotive der Baureihe 243 aus dem Lokomotivwerk in Hennigsdorf.Es handelt sich um eine schmucke Mehrzwecklokomotive mit der Achsfolge Bo’ Bo’. Die Mehrzahl dieser Maschinen war in markantem Rot mit weißen Streifen unterwegs, aber es gab auch Sonderausführungen wie z. B. vorwiegend Weiß mit rotem Streifen, die „Weiße Lady“. Auf jeden Fall ist diese Maschine in ihrer Zeit ein Hingucker gewesen und fährt bis heute noch zuverlässig im Netz der DB.Historische Modelle für die personentragende Gartenbahn in Spurweite 5 Zoll gibt es mannigfach, relativ junge Maschinen sind eher die Ausnahme. Das war der Anlass, ein solches Modell im Maßstab 1:11 zu entwerfen. Es sollte robust sein, einfach nachzubauen, eine große Motorleistung haben und mit möglichst kleinen Kurvenradien klarkommen.Herausgekommen ist ein Modell mit einer Antriebsleistung von 1000 Watt. In den Triebdrehgestellen sitzen je zwei Motoren mit je 250 W und über Zahnriemen ist ein Einzelachsantrieb realisiert. Somit entfällt ein Getriebe, die Lokomotive fährt leise und zuverlässig und die Kraftübertragung erfolgt über alle Achsen. Diese Antriebsleistung, gepaart mit einem Lokgewicht von ca. 87 kg (einschließlich Akkus), sollte jedem Anspruch auf der Gartenbahn gerecht werden. Schwere Publikumszüge und/oder Steigungen sind damit kein Problem.
Triebdrehgestelle und Rahmen sind für einen Kurvenradius von neun Metern ausgelegt, es sind aber im Extremfall auch Kurvenradien bis minimal sechs Meter möglich.Auf Grund der Größe der Maschine (LüP 1507 mm) und ihres Gewichtes kann der Transport eine Herausforderung werden. Deshalb ist konstruktiv vorgesehen, dass vorn und hinten je ein 10-mm-Rundstahl in den Rahmen eingesteckt werden kann. Daran kann die Lok von zwei Personen getragen oder an ein Hebezeug gehangen werden.
Im Wesentlichen ist die BR 243 so konstruiert, dass fast alle Teile verschraubt werden. Nur selten und in Ausnahmefällen muss gelötet werden. Der Nachbau sollte auch für den nicht so versierten Modellbauer kein Problem darstellen, aber eine normale Werkstattausrüstung sollte unbedingt vorhanden sein. Der Zugang zu einer Drehmaschine und zu einer Fräsmaschine ermöglicht die Eigenanfertigung einiger Teile. Für alle anspruchsvollen Blechteile wird der Laserzuschnitt empfohlen. Die dafür notwendigen Dateien im Format *.dxf können separat hinzu bestellt werden.Wer aber auf Eigenanfertigung setzt, findet in den Zeichnungen alle notwendigen Informationen. Nachfolgend werden die einzelnen Baugruppen und ihre Herstellung beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in derReihenfolge, wie sinnvollerweise auch gebaut werden sollte.
Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 29 Einzelplänen für sämtliche Teile.
Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen).
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Weitere Optionen:
Bauplan (ohne Laserschnittdateien)
1982 war sie zum ersten Mal zu sehen: die E-Lokomotive der Baureihe 243 aus dem Lokomotivwerk in Hennigsdorf.Es handelt sich um eine schmucke Mehrzwecklokomotive mit der Achsfolge Bo’ Bo’. Die Mehrzahl dieser Maschinen war in markantem Rot mit weißen Streifen unterwegs, aber es gab auch Sonderausführungen wie z. B. vorwiegend Weiß mit rotem Streifen, die „Weiße Lady“. Auf jeden Fall ist diese Maschine in ihrer Zeit ein Hingucker gewesen und fährt bis heute noch zuverlässig im Netz der DB.Historische Modelle für die personentragende Gartenbahn in Spurweite 5 Zoll gibt es mannigfach, relativ junge Maschinen sind eher die Ausnahme. Das war der Anlass, ein solches Modell im Maßstab 1:11 zu entwerfen. Es sollte robust sein, einfach nachzubauen, eine große Motorleistung haben und mit möglichst kleinen Kurvenradien klarkommen.Herausgekommen ist ein Modell mit einer Antriebsleistung von 1000 Watt. In den Triebdrehgestellen sitzen je zwei Motoren mit je 250 W und über Zahnriemen ist ein Einzelachsantrieb realisiert. Somit entfällt ein Getriebe, die Lokomotive fährt leise und zuverlässig und die Kraftübertragung erfolgt über alle Achsen. Diese Antriebsleistung, gepaart mit einem Lokgewicht von ca. 87 kg (einschließlich Akkus), sollte jedem Anspruch auf der Gartenbahn gerecht werden. Schwere Publikumszüge und/oder Steigungen sind damit kein Problem.
Triebdrehgestelle und Rahmen sind für einen Kurvenradius von neun Metern ausgelegt, es sind aber im Extremfall auch Kurvenradien bis minimal sechs Meter möglich.Auf Grund der Größe der Maschine (LüP 1507 mm) und ihres Gewichtes kann der Transport eine Herausforderung werden. Deshalb ist konstruktiv vorgesehen, dass vorn und hinten je ein 10-mm-Rundstahl in den Rahmen eingesteckt werden kann. Daran kann die Lok von zwei Personen getragen oder an ein Hebezeug gehangen werden.
Im Wesentlichen ist die BR 243 so konstruiert, dass fast alle Teile verschraubt werden. Nur selten und in Ausnahmefällen muss gelötet werden. Der Nachbau sollte auch für den nicht so versierten Modellbauer kein Problem darstellen, aber eine normale Werkstattausrüstung sollte unbedingt vorhanden sein. Der Zugang zu einer Drehmaschine und zu einer Fräsmaschine ermöglicht die Eigenanfertigung einiger Teile. Für alle anspruchsvollen Blechteile wird der Laserzuschnitt empfohlen. Die dafür notwendigen Dateien im Format *.dxf können separat hinzu bestellt werden.Wer aber auf Eigenanfertigung setzt, findet in den Zeichnungen alle notwendigen Informationen. Nachfolgend werden die einzelnen Baugruppen und ihre Herstellung beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in derReihenfolge, wie sinnvollerweise auch gebaut werden sollte.
Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 29 Einzelplänen für sämtliche Teile.
Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen).
Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Sofortdownloads zur Verfügung.
Dieser Dampfer hat vieles erlebt! Gebaut wurde die PRINZ HEINRICH 1909 auf der Papenburger Meyer-Werft. Sie pendelte als Inselversorger bis 1954 nach Borkum. Für die Passagiere stand eine kleine Messe zur Verfügung. Den größten Raum beanspruchte jedoch der Waren-Transport. Mit einem Krangeschirr am Vormast konnte durch eine große Luke fast alles verladen werden; eben alles, was man auf einer Insel braucht. 1958 wurden die Dampfmaschinen durch Dieselmotoren ersetzt. Der gewonnene Platz wurde genutzt, um mehr Passagiere befördern zu können. Dabei fand auch ein Namenswechsel statt: Sie wurde in HESSEN umbenannt und fuhr so bis 1970, danach war sie als Museumsschiff mit dem Namen MISSISSIPPI in Lübeck zu bestaunen.
Nach einer kompletten Restaurierung konnte man 2018 PRINZ HEINRICH wieder seinem Element übergeben. Die offizielle „Wiedergeburtsfeier“ konnte man im Juni 2018 begehen – dort, wo 109 Jahre zuvor alles begonnen hatte: auf der Meyer-Werft in Papenburg. Das Schiff konnte an genau der Stelle anlegen, wo es 1909 erstmals ins Wasser kam.
Der Bauplan:Die Hauptrisse sind exakt dargestellt: Seitenansicht, Draufsichten und Linienriss. In zahlreichen Schnitten kann man sich jede Wand, jedes Detail und jeden Beschlag ansehen. In Einzelzeichnungen sind zum Beispiel die Winden, Mast, Beiboot und vieles mehr dargestellt. Auch einen Blick ins Innere gibt der Plan her: Der großartige Salon wäre durch die großen Fenster einsehbar – also gibt es auch dazu die zeichnerische Darstellung. Kurz: Drei Bögen sind vollgestopft mit Informationen rund um das Dampfschiff. Und da wir davon ausgehen, dass auch im Modell ein Dampfantrieb von Interesse sein könnte, haben wir den Maßstab 1:30 gewählt. Damit wird das Modell 1,26 Meter lang und 23 Zentimeter breit. Es ist möglich, eine funktionsfähige Dampfmaschinen-Anlage zu installieren – denn es geht nichts über „Live-Steam“!
Ein sehr lohnenswertes Modellbauprojekt!
Technische Daten des Originals:
Länge: 37,8 mBreite: 7 mTiefgang: 1,8 m
Technische Daten des Modells:
Länge: 126 cmBreite: 23 cmTiefgang: 6 cm
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft Bauplan-Kollektion 3 beinhaltet die kompletten Baupläne von acht herausragenden und erprobten Dampf- bzw. Heißluftmotoren-Modellen zum Nachbauen. Die Baupläne stammen allesamt von unserem langjährigen Autor Karl-Ernst Jenczok und sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet.Bei der Konstruktion seiner Modelle lässt sich Karl-Ernst Jenczok von historischen Vorbildern und Konstruktionsmerkmalen inspirieren und interpretiert die „großen Meister“ auf seine Weise.Die umfangreichen Zeichnungen sind leicht verständlich. Ausführlich erklärende Texte mit aussagefähigen Fotos runden die Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 3 zu einem Gesamtwerk ab.
Karl-Ernst Jenczok beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Modellbau.Der Stil seiner Modelle ist unverkennbar. In der Kombination der verwendeten Materialien und behandelten Oberflächen lässt sich die typische Handschrift des Modellbauers erkennen. Bei der Konstruktion seiner Modelle lässt sich Karl-Ernst Jenczok von historischen Vorbildern und Konstruktionsmerkmalen inspirieren und interpretiert die „großen Meister“ auf seine Weise.
Folgende Baupläne sind enthalten:
Beam-Dampfmaschine
Liegende Einzylinder-Dampfmaschine
Ventilgesteuerter Dampfmotor
Carette-Stirling
Rider-Stirling
Liegende Heißluftmaschine mit Wasserkühlung
Heinrici-Stirling
Robinson-Stirling
Der Elektrotriebwagen ET 188 521 befuhr in den Jahren 1930 bis 1969 die Strecke Schleiz – Saalburg in Thüringen. Er ist auf Grund seiner Größe und seiner ansprechenden optischen Erscheinung ein geeignetes Objekt zum Nachbau in der Spurweite 5 Zoll, sowohl für den Anfänger als auch für den detailverliebten Modellbauer.
Die Bauanleitung beschreibt zwei Varianten:
Eine einfache Variante für den Beginner, die als Werkstattausrüstung nur eine Bohrmaschine erfordert und etwas Werkzeug und je nach Wunsch auch Kaufteile einsetzt.
Eine anspruchsvolle Variante für den Modellbauer, der möglichst alles selbst anfertigen möchte und Wert auf Detailtreue legt. Hier werden eine Ständerbohrmaschine, eine Drehbank und eine Fräse benötigt.
Gleich ist immer die Motorisierung, was den Triebwagen zu einer leistungsfähigen und robusten Zugmaschine auf der 5-Zoll-Gartenbahn macht.
Die Bauanleitung zielt auf ein möglichst exaktes Abbild des Triebwagens. Das Modell wurde im Maßstab 1:11 entworfen. Es hat eine Länge von 858 mm (LüP) und besteht aus drei Hauptteilen – Rahmen, Rahmenkasten und Dach. Angetrieben wird der Triebwagen von zwei Motoren mit je 80 W und entwickelt eine enorme Zugkraft. Die Höchstgeschwindigkeit ist modellgerecht auf ca. 8 km/h festgelegt. Die Stromversorgung erfolgt mit zwei Stück gasdichten Gel-Akkus 12 V/25 Ah. Als Steuerung ist die moderne Steuerung 4Q_fag über Kabel und Bedienteil oder über Funk im Einsatz. Die Anleitung folgt der sinnvollen Reihenfolge beim Bau der Lokomotive und kann so ebenfalls Anleitung zum Handeln sein.
Alle Teile des Triebwagens sind in den Zeichnungen komplett bemaßt. Für alle Blechteile gibt es aber auch Dateien, die die maßgenaue Herstellung im Laserschnitttverfahren ermöglichen.
Die Laserschnittdateien können als Datenpaket zusätzlich unter Optionen hinzubestellt werden.
Dazu noch der Hinweis: Bei einigen wenigen Teilen konnte die Vorgabe, dass die Stegbreite nicht kleiner als die Materialstärke sein soll, nicht eingehalten werden (z. B. Laufbrettstütze). Nicht jeder Laserschnittbetrieb erklärt sich bereit, diese Teile zu fertigen, da die normale Qualität nicht eingehalten werden kann. Alternativ wäre Wasserstrahlschneiden oder klassisches Fräsen ein Ausweg. Der Autor konnte seinen Laserschnittbetrieb aber überzeugen, diese Teile trotzdem zu fertigen.
Das vorstehend beschriebene Modell ist beim Autor seit etwa 2004 im Einsatz und hat sich sehr gut bewährt. Es ist ein zuverlässiger und robuster Triebwagen und zieht trotz seiner relativ geringen Größe erstaunliche Lasten. In der Bauanleitung wurde Wert darauf gelegt, dass dieser Triebwagen auch in einer normalen Bastlerwerkstatt angefertigt werden kann, Bei der einfachen Variante reicht nur eine Bohrmaschine und etwas Werkzeug; für die Herstellung des detaillierten Triebwagens benötigt man eine Ständerbohrmaschine, eine Drehbank und eine Fräse.
Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 26 Einzelplänen für sämtliche Teile.
Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen).
Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Sofortdownloads zur Verfügung.
1905 begann die Werft Joh. L. Meyer in Papenburg mit dem Bau der BUSSARD. Dieses Dampf-Spezialschiff wurde mit einer Dreifachexpansionsmaschine mit Stephenson-Umsteuerung ausgestattet. Zum 100-jährigen Jubiläum wurde das Schiff komplett restauriert und fasziniert seitdem Seh- und Seeleute im Kieler Hafen.
Dieser Plan zeigt den Bauzustand von 1905 und enthält sechs Bögen mit über 140 Zeichnungen (insgesamt 9 m Zeichnungslänge).
Die Besonderheiten sind:
Alle Aufbau-Wände wurden separat gezeichnet, damit eine direkte
Fertigung möglich ist
Rumpf mit Plattengängen und Nietenreihen
Winden mit allen Bauteilen – funktionstüchtig nachbaubar
Beiboot mit separatem Stenriss – funktionstüchtig nachbaubar
Durch zahlreiche Umbauten hat sich das Schiff in über 100 Jahren deutlich gewandelt. Deshalb gibt es einen zweiten Plan der Bussard im aktuellen Zustand (2019). Der Plan ist ebenfalls in unserem Webshop erhältlich.
Technische Daten des Originals:
Länge ü.a./Breite
40,6 m / 8,1 m
Tiefgang
3 m
Geschwindigkeit
9,5 kn
Größe
245 BRT
Leistung
540 PS
Kessel
2 Flammrohre 12 bar Nassdampf
Kohleverbrauch
500 kg/Stunde
1905 begann die Werft Joh. L. Meyer in Papenburg mit dem Bau der BUSSARD. Dieses Dampf-Spezialschiff wurde mit einer Dreifachexpansionsmaschine mit Stephenson-Umsteuerung ausgestattet. Zum 100-jährigen Jubiläum wurde das Schiff komplett restauriert und fasziniert seitdem Seh- und Seeleute im Kieler Hafen.
Dieser Plan zeigt den Bauzustand von 1905 und enthält sechs Bögen mit über 140 Zeichnungen (insgesamt 9 m Zeichnungslänge).
Die Besonderheiten sind:
Alle Aufbau-Wände wurden separat gezeichnet, damit eine direkte
Fertigung möglich ist
Rumpf mit Plattengängen und Nietenreihen
Winden mit allen Bauteilen – funktionstüchtig nachbaubar
Beiboot mit separatem Stenriss – funktionstüchtig nachbaubar
Durch zahlreiche Umbauten hat sich das Schiff in über 100 Jahren deutlich gewandelt. Deshalb gibt es einen zweiten Plan der Bussard im aktuellen Zustand (2019). Der Plan ist ebenfalls in unserem Webshop erhältlich.
Technische Daten des Originals:
Länge ü.a./Breite
40,6 m / 8,1 m
Tiefgang
3 m
Geschwindigkeit
9,5 kn
Größe
245 BRT
Leistung
540 PS
Kessel
2 Flammrohre 12 bar Nassdampf
Kohleverbrauch
500 kg/Stunde
Die WAL gehört zu den Veteranen unter Dampf. Der als Eisbrecher konstruierte Dampfer wurde 1938 bei den Stettiner Oderwerken gebaut. Die WAL ist heute in Bremerhaven als Museumsschiff im Einsatz.
Der Bauplan umfasst acht Bögen, darauf ist der Eisbrecher in allen Einzelheiten dargestellt. Zahlreiche Schnitte zeigen jeden Winkel und jedes Ausrüstungsteil.
Herausgeber ist die Firma Harhaus, die sich diesen Plan zum 100-jährigen Jubiläum gegönnt hat. Der Zeichner F. W. Besch hat hier ein Meisterstück abgeliefert.
Technische Daten:
Maßstab
1:40
Länge / Breite
125 cm / 31 cm
Tiefgang
10,8 / 13,1 cm
Verdrängung / Gewicht
14,7 kg
Geschwindigkeit
0,6 m/sec
Leistung
ca. 12 Watt
Die zweite Ausgabe der Bauplan-Kollektion beinhaltet die kompletten Baupläne von acht herausragenden und erprobten Modellen zum Nachbauen. Die Baupläne von unseren namhaften Autoren sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet. In dieser Ausgabe finden Sie Baupläne für einen Heißluft-Ventilator, die auf vier Säulen stehende Heißluftmaschine nach Manson-Bauart sowie für einen kleinen liegenden Vakuummotor mit eloxierten Bauteilen. Dem Bauplan für die einstufige Zweizylinder-Dampfmaschine „Willans“ diente die historische Konstruktion des englischen Erfinders und Ingenieurs Peter William Willans als Vorbild. Außerdem beinhaltet diese Ausgabe einen Bauplan für die Konstruktion des 2-1-Stirlingmotors – einen Heißluftmotor mit zwei Verdrängerzylindern und einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder. Den Bau einer weiteren und ein wenig nostalgisch anmutenden Stirling-Ventilator-Konstruktion stellt unser langjähriger Autor Ernst-Arno Kruse vor. Die kräftige Zweiachsdiesellok mit Heißluftantrieb für Spur IIm wurde von unserem Autor Teofil Holka konstruiert und erbaut. Karl-Ernst Jenczok:
Heißluft-Ventilator
Heißluftmaschine nach Manson-Bauart
Liegender Vakuummotor
Josef Reineck:
Einstufige Zweizylinder Dampfmaschine „Willans“
2-1-Stirlingmotor
Ernst-Arno Kruse:
Stirling-Ventilator-Konstruktion
Teofil Holka:
Zweiachsdiesellok für Spur Ilm
Zu einzelnen Berichten finden Sie interessante Videos auf youtube, z.B. zur Manson-Heißluftmaschine
Die Videos finden Sie unter dem Reiter "Videos"
Der Bauplan des Modells SBB-Krokodil Be 6/8 III beinhaltet sage und schreibe 25 Planzeichnungen im Format DIN A2, Stücklisten aller benötigten Teile und ein umfassendes Begleitheft (32 Seiten, DIN A4, farbig) mit detaillierter Baubeschreibung.Für den schweren Güterzugdienst auf der extrem kurvigen und steigungsreichen Gotthardstrecke beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen zu Beginn der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts elektrische Gelenklokomotiven, die auf Grund der langen, flachen Vorbauten und ihres dreiteiligen Lokomotivkastens an das Erscheinungsbild eines Krokodils erinnerten. Wer einmal das SBB-Krokodil im Einsatz oder wenigstens im Verkehrshaus Luzern gesehen hat, kann sich dem gewaltigen, majestätischen Eindruck nicht entziehen. Da diese Lokomotive kräftig ist und bauartbedingt auch mit geringen Kurvenradien auskommt, ist sie nahezu ideal für den Einsatz bei personenbefördernden Gartenbahnen. Das Modell kann zum Transport schnell und werkzeuglos in drei Teile zerlegt werden. Diese Gründe - neben der grandiosen Optik dieser Maschine - bewegten den Autor ein Modell im Maßstab 1:11, also für die Spurweite 5 Zoll, zu entwerfen. Es existieren im Original die Baureihen Ce 6/8 II, Be 6/8 II und Be/Ce 6/8 III. Die Maschinen sind ähnlich, weisen aber doch auch äußerlich deutliche Unterschiede auf. Für diese Bauanleitung wurde das Modell Be 6/8 III zugrunde gelegt. Das Modell besteht wie das Original aus drei wesentlichen Teilen: Je ein vorderes und ein hinteres Triebdrehgestell, verbunden durch den Wagenkasten (Führerhaus). Die beiden Triebdrehgestelle sind mechanisch baugleich. Im Modell beinhaltet das hintere Triebdrehgestell die Elektronik, der Wagenkasten trägt die Batterien und das vordere Triebdrehgestell ist leer. Die Antriebe - je Triebachse ein eigener Antrieb - wurden vorbildwidrig in den Rahmen verlegt. An den jeweiligen Stellen der Beschreibung wurde versucht, beispielhafte Bezugsquellen zu nennen. Die detaillierte Materialübersicht mit den jeweiligen beispielhaften Bezugsquellen ist in der Stückliste im Anhang dargestellt. Die Materialaufstellung berücksichtigt nicht bestimmte übliche Standardteile wie Unterlegscheiben, Sicherungsringe usw.
Jetzt zusätzlich als Download erhältlich: Laserschnittdateien
Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Im beschriebenen Modell wurden viele Teile so angefertigt. Aus der Stückliste geht hervor, für welche Teile Laserschnittdateien im Format *.dxf vorliegen und zusätzlich zum Bauplan unter Optionen bestellt werden können. Die Teile, für die der Laserzuschnitt vorgesehen ist, sind in den Zeichnungen nur mit den Hauptmaßen bemaßt. Alle weiteren Informationen sind in Laserschnittdateien zu finden und können bei Bedarf auch mit einem DXF-Viewer ausgelesen werden.
Mit der Bauplan-Kollektion erhalten Sie die kompletten Baupläne von neun einzigartigen und praxiserprobten Modellen zum Nachbauen. Alle Modelle der namhaften Autoren werden zudem ausführlich und detailliert beschrieben. Vom doppeltwirkenden Dampfmotor mit Ventilsteuerung bis zum Vakuummotor – mit der Bauplan-Kollektion kommen sowohl Einsteiger als auch Profis voll auf ihre Kosten.
Gleich zwei Baupläne stammen von Teofil Holka: Der doppeltwirkende Dampfmotor mit Ventilsteuerung und die Dampfturbine mit Umsteuerung. Willi Aselmeyer stellt in der Bauplan-Kollektion seine funktionsfähige Dampf-Ankerwinde vor. Die Baupläne für das funktionsfähige Mini-Manometer im Eigenbau und den Vakuummotor „VM 2-27“ sind Konstruktionen von unserem langjährigen Autor Ernst-Arno Kruse. Peter Brockmann beschreibt den Bau seines Stirlingmotors nach historischem Vorbild. Auch der Baubericht des Heißluftmotors „Schmetterling“ aus der Feder von Axel Schilling beinhaltet alle zum Nachbau erforderlichen Zeichnungen. Ein wahrer Winzling ist der Kleinstirling „Krümel“ und wird von Günter Bettinger umfassend und detailliert beschrieben. Unser Autor Joachim Trieb zeigt den Bau seines Einzylinder-Ringbrenner- Stirlingmotors.
Der Bauplan von Michael Wyrwich behandelt das Hochdrucktriebwerk einer Dampflokomotive der Baureihe 96 im Maßstab 1:22,5 oder Spur 2. Genauer genommen handelt es sich um die Zylinder mit Schiebern und den Treib- und Kuppelachsen sowie dem Gestänge, das zur Kraftübertragung und Steuerung der Maschine dient. Das Besondere bei dieser Konstruktion ist die Ausbildung als Standmodell. Die Funktion eines Dampflokomotiv-Triebwerks mit Heusingersteuerung lässt sich dabei gut demonstrieren. Die Pläne sind außerdem auch als Vorlage zum Selbstbau einer Dampflokomotive (D-Kuppler) verwendbar. Den Plan zum Modell gibt es zusammen mit einer ausführlichen Baubeschreibung und Stückliste. 2 Blatt à 60 x 40; 25 Blatt DIN A4, 6 Blatt DIN A3, 3 Seiten DIN A4 Bauanleitung
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich mit stationären Maschinen. Hierbei werden in Anlehnung an das Journal Dampf & Heißluft hauptsächlich stationäre Dampfmaschinen sowie Heißluftmotoren in Modell und Original beschrieben. Neben der musealen und historischen Betrachtung kommt auch der Modellbau nicht zu kurz. Etliche Baupläne, Bauvorschläge und Werkstatt-Tipps geben dem interessierten Modellbauer genügend Stoff zum Nachbau. Bei der Modellauswahl liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe bei den Heißluftmotoren.
Diese Sonderausgabe ist in gedruckter Version bereits vergriffen, jedoch als Sofort-Download erhältlich.
Hier wird ein Funktionsmodell präsentiert, das bisher noch nie gebaut worden ist. Der Autor legt Baubeschreibung und Pläne für das Modell eines außergewöhnlichen Fahrzeugs vor, das eine leichte, schnell fahrende Ganzmetallkonstruktion mit Anleihen bei der Technik der „Velozipeds“ kombiniert. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 40 erhältlich. 11-teiliger Bauplan: je 1 Plan: 90 x 160 cm, 60 x 140 cm, 90 x 60 cm, 90 x 90 cm, 90 x 120 cm je 2 Pläne: 60 x 100 cm, 60 x 120 cm, 90 x 100 cm
Angeregt durch eine kleine Live-Steam-Lokomotive für die Spur H0 interessiert sich Dietmar Schellenberg für die Dampftechnik. Völlig infiziert und fasziniert vom oszillierenden System entstand bald die Absicht, selbst eine Rocket für die Spur I zu bauen. Diese Lokomotive für 45 mm Spurweite wurde von unserem Autro bereits auf zahlreichen Dampfveranstaltungen einem begeisterten Publikum vorgeführt. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 38 erhältlich.